Chemnitz. Nachdem die Kundgebung von „Pro Chemnitz“ von 16 bis 17 Uhr vor dem Karl-Marx-Monument mit über 1.500 Bürgern gegen 17 Uhr beendet war, schloßen sich die Versammlungsteilnehmer dem um 17 Uhr beginnenden Trauermarsch der mitteldeutschen AfD-Landesverbände und PEGIDA an. Die linksradikale Gegendemonstration war von Beginn an von Provokationen gegenüber den Chemnitzer Bürgern und auch der Polizei begleitet. Der linksextremistische „Schwarzen Block“ nahm Pflastersteine in die Hand und schuf eine beängstigende Bedrohungslage. Weitere linksradikale Störer blockieren derzeit die Trauermarsch-Route und wollen AfD und Chemnitzer Bürger gewaltsam daran hindern, ihr Demonstrationsrecht wahrzunehmen.
Inzwischen hat sich die bürgerlich dominierte Trauerkundgebung in Bewegung gesetzt. Erste Schätzungen gehen von rund 7.000 Teilnehmern aus.
Derweil haben die ersten Linksradikalen mit Übergriffen auf Polizisten begonnen, Gewalt auf die Straßen Chemnitz‘ zu tragen (s. https://twitter.com/chefreporterNRW). Der hier verlinkte Twitter-Kanal des NRW-Chefreporters der „Bild“ zeigt eindeutig, von wem die Gewalt hier einmal mehr ausging: von linksradikaler Seite.
Verfolgen Sie die aktuellen Entwicklungen hier:
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Eine Talk Show mit vergewaltigten Frauen, die aufgrund ihrer persönlichen Erfahrungen die „Friedfertigkeit“ der Migranten beweisen könnten, will Frau „Will“ garantiert nicht.
Bravo ihr Chemnitzer,die Menschen im Osten haben viel feinere Antennen .Im Westen wird noch tief geschlafen,die wollen einfach nicht die Realität erkennen und informieren sich nur in den MSM und Zwangsgebühren Sender.Diese Versagerpolitkaste versucht jetzt mit allen Mitteln, Demonstranten als Nazis zu verunglimpfen und fährt immer stärkere Geschütze auf.
Die Wahrnehmung der Deutschen Mainstream-Medien à la ARD/ZDF deckt sich exakt mit der Wahrnehmung der in einer Diskussionssendung aufgetauchten Bundesjustizministerin Barley. Sie empörte s über die Einordnung in linke und rechte Demonstranten. Da gäbe nur Rechte und Menschen die gegen Gewalt demonstrieren. Wer über verschiedentliche Demonstrationen, wie bei den regelmäßigen Pegida-Demonstrationen oder auch medial nicht zu vermeidenden Berichten über die ‚Ausschreitungen‘, tatsächlich Häuserkampf inklusive Plünderungen, beim G20-Gipfel-Hamburg, informiert ist, dass die Linken regelmäßig provozieren und Polizisten teils lebensgefährlich angreifen. Das lässt sich daran festmachen, dass Informationsveranstaltungen islam- und migrationskritischer Natur von linken Aggressoren geplant aufgesucht werden und regelmäßig Attacken auf Wahlhelfer und Politiker durchgeführt werden. Das wird entweder nicht berichtet oder wie in Chemnitz mit kompletter Umdeutung dargestellt. Da gibt es eigentlich ein Berufsethos zu dem es gehört, sich nicht mit dem zu berichtenden gemein zu machen. Das liegt bei den Massenmedien leider nicht vor. Sie sind tatsächlich völlig abhängige Agitationsorgane von Regierung und den restlichen Altlasten-Parteien. Es bleibt zu hoffen, dass der Tiefpunkt des Journalismus‘ erreicht ist. Seit insbesondere das ZDF vor Jahren begonnen hat, ideologisch fehlkultiviert, bevorzugt Frauen ins Sendehaus zu ziehen, ist ein konstanter Niedergang der ohnehin schon kaum vorhandenen journalistischen Qualität festzustellen. Es ist wahrscheinlich ein erotischer Schauer, wenn die Muttis ohne Kinder in der Redaktion sich wichtig fühlen dürfen, wenn sie eine um die andere Meldung aussortieren, weil sich das der Bevölkerung nicht zumuten können. Es ist leider sehr zu bezweifeln, dass sich diese Mehrheit an Damen im Funkhaus zur Objektivität oder gar zu Patriotismus weiter entwickeln können. Man wird langfristig nicht umhin kommen das ZDF zu schließen.