Budapest. Ungarn demonstriert mit Erfolg, daß man sich die permanente Subversion durch auswärtige Lobbynetze nicht bieten lassen muß: die Stiftung des ungarischstämmigen US-Milliardärs und „Philanthropen“ George Soros schließt ihr Büro in Budapest nun endgültig am 31. August und zieht nach Berlin um.
Die Entscheidung, die die Soros-Stiftung jetzt bekanntgab, ist der unmittelbare Erfolg eines seit Monaten währenden zähen Ringens der Regierung Orbán mit Soros und den von ihm geförderten Netzwerken, die offen gegen die ungarische Regierung hetzen. Soros finanziert hierzu zahlreiche NGO-Projekte in Ungarn. Orbán hatte den aus Ungarn stammenden Multimillardär wiederholt beschuldigt, über seine Stiftung die Masseneinwanderung in die EU zu organisieren, und ihn als „Staatsfeind” bezeichnet. Auch die von Soros finanzierte „Central European University“ hat bereits resigniert und ihren Sitz in Ungarn aufgegeben.
Im Juni verabschiedete das Parlament in Budapest ein „Stop-Soros”-Gesetz, das die Arbeit von Nichtregierungsorganisationen stärker reglementiert und „Flüchtlingshelfer“ mit Gefängnisstrafen bedroht. Die Soros-Stiftung, die ihren Hauptsitz in New York hat, unterstützt auch außerhalb Ungarns weltweit zahlreiche NGOs, von denen viele in der Unterstützung von „Flüchtlingen“ aktiv sind. (mü)
Sowohl Viktor Orban, wie auch Benjamin Netanjahu kennen ihre „Pappenheimer“.
Und Soros zündelt überall in der Welt und verschleiert selbst seinen eigenen Namen…
[…] Quelle: zuerst.de […]
In Berlin wird man in sicher mit Jubel empfangen.