Ausländergewalt reißt nicht ab: weitere „Einzelfälle“ vom Wochenende werden bekannt

14. August 2018

Erst vor einigen Stunden veröffentlichten wir einen Bericht über aktuelle „Einzelfälle“, schwerpunktmäßig aus dem Bereich „Sexualstraftaten“. Doch die Serie an „Einzelfällen“ reißt nicht ab, täglich erreichen uns neue Meldungen von Ausländergewalt und -kriminalität, insbesondere die Anzahl an Vergewaltigungen und sexuellen Übergriffen ist alarmierend. Aber auch Messerattacken und Körperverletzungen sorgen für eine latente Destabilisierung der Inneren Sicherheit.

Erneut macht eine Vergewaltigung Schlagzeilen, diesmal in Dortmund. Dort war eine 54-Jährige in der Nähe des Dortmunder Zoos joggen. Plötzlich wurde sie von hinten attackiert und zu Boden gerissen. Hilfeschreie waren durch das Würgen des Täters unmöglich. Der Mann versuchte die hilflose Frau zu vergewaltigen, die in ihrer Verzweiflung anbot, ihn mit der Hand zu befriedigen. Danach floh der Täter, der laut Polizei „vom äußeren Erscheinungsbild aus Nordafrika stammen“ könnte.

Nicht weit entfernt von Dortmund terrorisiert ein abgelehnter Asylbewerber das Städtchen Fröndenberg. Ein 23-jähriger Schwarzafrikaner, gegen den bereits 16 Strafanzeigen vorliegen und der nächste Woche einen Gerichtsprozeß hat, zerstörte mit einem Wackerstein einen Dienstwagen der Stadt. Da der Mann keine Papiere besitzt, kann er trotz Ablehnung seines Asylantrags nicht abgeschoben werden. Aktuell sitzt er wegen einem Einbruch in Untersuchungshaft.

In Haltern am See (NRW) wurde am gestrigen Montag ein 15jähriges Mädchen von einem 30-Jährigen in gebrochenem Deutsch sexuell belästigt; er bot ihr Geld für sexuelle Handlungen an. Das Mädchen konnte dem Sextäter entkommen, die Polizei ermittelt.

Auch aus Berlin wurde heute eine erschreckende Gewalttat gemeldet: „Ungewöhnlich brutal ist ein 21-Jähriger am Sonntagabend nacheinander mit einem Messer und Faustschlägen auf drei junge Leute losgegangen, die ihm zufällig über den Weg liefen“, berichtet der „Tagesspiegel“. Der polizeibekannte Intensivtäter wurde von einer Einsatzhundertschaft dingfest gemacht.

Bereits am Sonnabend wurde die Nordsee-Fähre von Föhr nach Dagebüll Tatort eines sexuellen Übergriffs, als ein südländisch aussehender Triebtäter eine junge Frau im WC-Bereich der Fähre sexuelle belästigte. Der Täter konnte entkommen.

Beim Thema Ausländerkriminalität steht aber statt Abschiebungen oder Verurteilungen für die Grünen die Sorge vor „Stimmungsmache“ im Vordergrund. Aufgrund einer Vergewaltigung in Hamburg, bei deren Täter es sich mutmaßlich um einen vorbestraften und abgelehnten Asylbewerber aus Afghanistan handelt, warnte der Grünen-Bundestagsabgeordnete Konstantin von Notz in der „Bild“: „Die Justiz muß den Fall sauber aufarbeiten. Aber Einzelfälle wie dieser dürfen nicht zur Stimmungsmache gegen Schutzsuchende und Ausländer mißbraucht werden.“ (sp/tw)

4 Kommentare

  1. Silke Terra sagt:

    Niemand ist mehr sicher in Deutschland, die Deutschen am allerwenigsten. Wir sind die einzigen, die keine Lobby im Land haben, für deutsche Opfer gibt es keine Lichterketten, Mahnwachen und Betroffenheitsbekundungen. Da bleibt der grüne Linksstaat eiskalt. Würden die Deutschen gleichermaßen die eingewanderten Menschen vergewaltigen, ermorden, messern oder ausrauben, wir säßen wohl alle bereits kollektiv in einem Gulag. Die Deutschen wurden zur Plünderung freigegeben – von den eigenen Regierenden.

  2. Lore sagt:

    Jeden Tag kommen neue Taten von den Menschen wertvoller als Gold ans Tageslicht,wie viele Tausende sogenannte „Einzelfälle“ sind das schon? 87% wollten ein weiter so, grausam was sich in Deutschland und anderen WestEU Ländern ereignet durch diese massenhafte illegale Zuwanderung .Wir haben genug deutsche kriminelle und jetzt diese „Goldstücke“ noch obendrauf.

  3. Wolfgang Schlichting sagt:

    Der Wahnsinn lässt grüssen, laut § 130 StGB (Volksverhetzung) stören nicht die Gewaltverbrechen der Ausländer, sondern die Publikation derselben den öffentlichen Frieden, weil durch das Bekanntwerden der Straftaten negative
    Empfindungen in der Bevölkerung entstehen können, die sich wiederum negativ auf die Realisierung eines von den Politikern geplanten Vielvölkerstaates auswirken könnten.

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