Neues aus Bürgerkriegs-Stadtviertel in Malmö: Wieder schwere Explosion am Wochenende

23. Januar 2018
Neues aus Bürgerkriegs-Stadtviertel in Malmö: Wieder schwere Explosion am Wochenende
International
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Foto: Symbolbild

Malmö. Erst vor wenigen Tagen dachte der schwedische Ministerpräsident Löfven angesichts anhaltender und ausufernder Migranten-Krawalle vor allem in der südschwedischen Stadt Malmö laut darüber nach, künftig das Militär zur Bekämpfung der Multikulti-Randale einzusetzen.

Die Klientel, die davon vorrangig betroffen wäre, hat die Feststellung des Ministerpräsidenten vermutlich nicht einmal mitbekommen. Denn auch am zurückliegenden Wochenende kam es in Malmö wieder zu mehreren Explosionen. Allerdings berichten darüber in erster Linie unabhängige Journalisten und Blogger. In den etablierten Medien ist so gut wie nichts zu lesen, vor allem in Deutschland.

Betroffen war auch diesmal wieder der überwiegend von Migranten bewohnte Stadtteil Rosengard, der inzwischen als „No go“-Area gilt. Dort ereigneten sich bereits mehrere Anschläge auf Polizeistationen und Streifenwagen im Dienst. Aber auch aus anderen Stadtteilen wurden erneut Zwischenfälle gemeldet.

Einer der wenigen Berichte über die Ausschreitungen von Malmö in der internationalen Presse findet sich in der Londoner „Sunday Times“. Dort ist von einer Explosion am Wochenende die Rede, die so stark war, daß die Fenster im Umkreis von einer Meile erzitterten. (mü)

2 Kommentare

  1. guguk sagt:

    Die Schweden werden noch den Spieß umdrehen und das ganze Politikergesocks zum Teufel jagen, die ihnen das alles angetan haben.

  2. Emma sagt:

    Schweden und Deutschland sind die ersten Länder die untergehen.

    Erröffnet Sebastian Kurz mit Merkel und Juncker eine neue Balkanroute von Griechenland nach Deutschland ?

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