Bayern: Brutale Vergewaltigung einer 16Jährigen durch Asylanten erschüttert ländliche Gemeinde

18. September 2017
Bayern: Brutale Vergewaltigung einer 16Jährigen durch Asylanten erschüttert ländliche Gemeinde
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Höhenkirchen-Siegerstbrunn. Eine Schreckenstat erschütterte am Wochenende Bayern: In der Bahnhofstraße, mitten im Ortskern von Höhenkirchen-Siegertsbrunn, vergewaltigten zwei junge Afghanen eine 16Jährige. Die Details der Tat schockieren die Gemeinde. So soll das Mädchen sich anfangs vor der Gemeinschaftsunterkunft aufgehalten haben, bevor sie sich mit drei Afghanen im Alter von 17,18 und 27 Jahren auf den Weg zum Bahnhof begab. Hinter der Ecke eines verlassenen Grundstücks vergewaltigten dann schließlich zwei der Täter das Mädchen, als auch der dritte Ausländer das laut um Hilfe schreiende Mädchen vergewaltigen wollte, kam ein Augenzeuge, die brutalen Sextäter ergriffen daraufhin die Flucht.

Zwei Polizeibeamte, die gerade in der nur 150 Meter entfernten Asylunterkunft im Einsatz waren, gehörten zu den ersten Personen, die am Tatort eintrafen. Dank einer unmittelbar eingeleiteten Sofortfahndung konnten nach kurzer Zeit alle drei Asylbewerber rund um den Tatort festgenommen werden. (tw)

2 Kommentare

  1. Ole sagt:

    Ihr seid erschüttert? Ihr habt einfach über die Jahre warnende Worte der pöhsen „Rechten“ bekämpft oder zumindest ignoriert. Irgendwann kommt eben eine Rechnung!

  2. Fackelträger sagt:

    Das Mädchen, das sich mit diesen Afghanen auf den Weg zum Bahnhof machte, ist der ständigen Antirassismus-Propaganda in Schulbüchern, Schülerzeitschriften, Sportsendungen usw. usf. auf den Leim gegangen.

    Was lernen die Kinder denn in unserem „Bildungswesen“?!
    -Seid ja nett zu den Dahergekommenen, habt ja keine Vorbehalte gegen diese „edlen Wilden“!
    -Ignoriert eure innere Stimme und ungutes Gefühl, welche mahnen, Abstand zu halten. Schämt euch für euren Hausverstand und euren Instinkt!

    Vielleicht erholt sich das Mädchen bald und plappert dann brav wie befohlen in die Kameras, man solle nur ja keine „Generalisierungen“ vornehmen und den traumatisierten Tätern Sensibilität entgegenbringen…

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