Hamburg. Anders als andere Prominente sieht Microsoft-Gründer Bill Gates die Zuwanderung nicht durch die rosarote Brille. In einem Interview mit der „Welt am Sonntag“ sagte Gates jetzt: „Der Druck ist enorm – allein schon wegen des extrem hohen Bevölkerungswachstums in Afrika.“ Die einzige Möglichkeit, das Problem zu lösen, seien Maßnahmen vor Ort, so Gates.
Problematisch seien nicht zuletzt die Begehrlichkeiten, die durch großzügiges Entgegenkommen in aller Welt bei Migrationswilligen geweckt würden. Auch Deutschland wäre völlig überfordert, sagte Gates: „Einerseits möchten Sie Flüchtlinge aufnehmen, sich großzügig zeigen. Doch je großzügiger Sie sind, umso mehr spricht sich das herum – was wiederum noch mehr Menschen motiviert, Afrika zu verlassen.“ Und: „Deutschland kann unmöglich diese gewaltige Masse an Menschen aufnehmen, die sich dann auf den Weg machen würde.”
Dies bedeute unglücklicherweise, „daß Sie es Menschen aus Afrika erschweren müssen, die bisherigen Transitrouten nach Europa zu benutzen”, so Gates weiter.
Gates unterstützt mit der nach ihm und seiner Frau benannten Bill and Melinda Gates Foundation seit Jahren Projekte und Maßnahmen gegen extreme Armut und Krankheiten in Afrika und anderen Weltregionen. Besonders der Zugang zu sauberem Wasser und nachhaltiger Energie werden gefördert. (mü)
Er irrt beim Thema ,,Aufnehmen wollen!“..nein, wir,das Deutsche Volk, wollen keine ,,Flüchtlinge“, Afroorientalen, mehr aufnehmen, sondern die,die bereits bei uns einfallen und eingefallen sind, sich auf Kosten des Volkes ein Luxusleben gönnen..schnellstmöglich wieder nach Hause schicken.
Merkel und Co sind mitnichten ,,wir“!
Wir,das ist der Großteil, der 60 Mio Deutschen innerhalb der brD!
Ja, Recht hat er, Sterilisationen,Abtreibung,Verhütung und Gender-Terror, den wir liebend gerne an Afrika abgeben!
Moin Herr Gates, wünsche wohl geruht zu haben. In DE ist es fünf nach zwölf. Man kann im Grunde nur noch radikal „auskehren“. Isso!