Offenbarungseid des schwedischen Polizeichefs: „Können Einhaltung der Gesetze nicht mehr sicherstellen“

3. Juli 2017

Stockholm. Es ist Hilferuf und Offenbarungseid in einem: der schwedische Polizeichef Dan Tore Eliasson hat jetzt das Schweigen gebrochen und wandte sich mit einem dramatischen Appell an die Öffentlichkeit. Die „Polizei kann die Einhaltung der Gesetze nicht mehr sicherstellen“, erklärte er Ende Juni und wandte sich gleichzeitig mit der Bitte um Hilfe an die Öffentlichkeit.

Eliassons Appell ist ein glattes Eingeständnis, daß „Multikulti“ in Schweden krachend gescheitert ist: „In Teilen von Stockholm herrscht Gesetzlosigkeit (…) Das Rechtssystem, das eine Säule jeder demokratischen Gesellschaft ist, bricht in Schweden zusammen.“

Die Polizei sehe sich deshalb veranlaßt, die Bevölkerung aufzurufen, der Polizei zu helfen und sie in ihrer Arbeit zu unterstützen.

In Schweden gibt es mittlerweile offiziell 61 „No go“-Gebiete. In 23 davon sind die Probleme so gravierend, daß weder Polizei noch Feuerwehr sich in der Lage sehen, die Gesetze durchzusetzen. Diese Gebiete gelten als „besonders empfindliche Gebiete“ , in denen Armut, Selbstjustiz, religiöser Extremismus und Kriminalität regieren. Vor zwei Jahren waren „nur“ 53 Bezirke als „empfindliche Gegenden“ katalogisiert.

5 Kommentare

  1. Markus Gruber sagt:

    Alle germanischen Völker müssen den Islam, die Afroorientalen sowie den Marxismus aus Europa vertreiben, endgültig. Mit Toleranzgeschwafel und alle 4-5 Jahren Kreuzchen setzen ist das nicht zu schaffen!!

    Europa den Europäern
    Schweden den Schweden

    Deutschland den Deutschen!

    • Trump sagt:

      Ein Patriot ohne vernebelten Verstand. Danke für den klaren Standpunkt. Nur so kommen wir aus dem Schlamassel wieder heraus. Gott steh‘ uns bei angesichts der Verblödung weiter Bevölkerungsteile durch die zwangsfinanzierten Mainstream-Medien und der dadurch noch fehlenden Erkenntnis zum Handeln.

  2. Mike Hunter sagt:

    Und wie viele Gebiete dieser Art gibt es in Deutschland ? Vermutlich weit über 1000, da unsere Streichelpolitik uns auch aus falsch verstandenem Mitleid verkauft!

  3. hans sagt:

    radikal aufräumen und ausweisen, und das sofort.

    und ich denke viele Schweden würden der Polizei dabei gern helfen.

    • Demokrat und Patriot sagt:

      Leider ist Schweden mit Genderwahnsinn und dem oberflächlichen Pseudomoralismus des Gutmenschentums in weiten Bevölkerungsteilen noch weiter als Deutschland. Die mehrheitlich weibliche Regierung sieht Schweden als moralische Supermacht. Daher bezweifle ich ihre auf Vernunft beruhende Annahme, die Bevölkerung würde helfen. Leider.

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