NRW: Ministerpräsidentin Kraft (SPD) in der Kritik – Dienstreisen für bis zu 130.000 Euro

21. Februar 2017
NRW: Ministerpräsidentin Kraft (SPD) in der Kritik – Dienstreisen für bis zu 130.000 Euro
National
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Foto: Symbolbild

Düsseldorf. NRW-Ministerpräsidentin Kraft (SPD) und ihr Kabinett stehen in der Kritik. Grund: Die Dienstreisen der Landesregierung belaufen sich auf zum Teil sechsstellige Beträge. Eine Reise der Ministerpräsidentin nach Chile und Kolumbien im vergangenen Jahr ließ sich die Staatskanzlei beispielsweise 129.934 Euro kosten.

Eine China-Reise von Garrelt Duin, ebenfalls SPD und Wirtschaftsminister Nordrhein-Westfalens, kostete laut einer Übersicht der Landesregierung 44.522 Euro, der Besuch Dänemarks durch Umweltminister Johannes Remmel (Grüne) immerhin noch 26.493 Euro. Ein Trip von Sportministerin Christina Kampfmann (SPD) zu den Olympischen Sommerspielen schlug mit 16.695 Euro zu Buche. (tw)

 

2 Kommentare

  1. Mikki sagt:

    Soziale Gerechtigkeit.

    • Emma D. sagt:

      Wie in Bayern: Die Obrigkeit residiert im Grünen in frischer Luft, die weniger Begüterten dürfen an verkehrsreichen Straßen wohnend giftige, oft tödliche Abgase schlucken: https://sptnkne.ws/dBvg Ist es Korruption, die solche aus den 1960er Jahren bekannten Belastungen erneut auftreten lässt?

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