Sigmaringen: Randale und Drogen in Asylbewerberheim

26. Januar 2017

Sigmaringen. Am Montagmittag kam es in einer Unterkunft der Erstaufnahmeeinrichtung in Sigmaringen zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung. Ein 20jähriger Gambier meldete sich beim Sicherheitspersonal und ließ die Polizei rufen, da er von einem 19jährigen Landsmann geschlagen worden sein soll. Der Beschuldigte wiederum gab gegenüber den eingetroffenen Beamten an, von seinem Kontrahenten zuvor gestoßen und gebissen worden zu sein. Gegen beide wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung eingeleitet. Am Montagabend wurde der Polizei erneut vom Sicherheitsdienst der Erstaufnahmeeinrichtung eine Schlägerei unter Marokkanern mitgeteilt, bei der mindestens eine Person leicht verletzt worden sei. Die Gruppe griff auch das Sicherheitspersonal an, ein 26Jähriger griff einen der Mitarbeiter mit einem Metallstab an. Drei der stark alkoholisierten Tatverdächtigen wurden in Gewahrsam genommen.

Vermutlich hing die zweite Auseinandersetzung mit der Festsetzung von Marokkanern zusammen, die dabei erwischt hatten, wie sie versuchten, Alkohol über den Zaun der Erstaufnahmeeinrichtung zu schmuggeln. Bei einem der Schmuggler fanden Polizeibeamten zusätzlich noch Marihuana. Dieser muß sich nun wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz verantworten. (tw)

3 Kommentare

  1. Rack sagt:

    Da hat die unterbeschäftigte Polizei endlich ‚mal was zu tun und kann am neuen Wirtschaftswunder mitbasteln …

  2. Dr. W. Schauerte sagt:

    Wunderbar, alles hereinspazierte und unsere Sicherheitskapazitäten werden von diesen Krönungen der Schöpfung belästigt; immer der gleiche muselmanische Hintergrund

  3. ole sagt:

    Na irgendwie müssen die ja ihre Kriegs- und Hunger-Traumata verarbeiten.
    Ich habe da eine Lösung um den Michel finanziell zu entlasten: RAUS!

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