Ausländergewalt: Dunkelhäutiger Mann sticht auf Zugbegleiterin ein

23. Dezember 2016

Hessen. Eine Zugbegleiterin verlangte in der Regionalbahn zwischen Mannheim und Frankfurt die Fahrscheine, als es zu einer völlig unerwarteten Attacke kam. Ein ausländischer Mann zog unvermittelt ein Messer und stach auf die 29 Jahre alte Frau ein. Sie zog sich bei dem Angriff Verletzungen an der Hand zu. Der Mann flüchtete zunächst innerhalb des Zuges in ein anderes Abteil und verließ den Zug am Bahnhof Riedstadt-Goddelau.

Die Tat ereignete sich bereits am 8. Dezember, doch jetzt erst hat die Polizei ein Phantombild veröffentlicht. Es zeigt einen dunkelhäutigen Mann, laut Beschreibung soll er ein auffällig ungepflegte Äußeres und eine Tätowierung am rechten Handgelenk gehabt haben. (tw)

Ein Kommentar

  1. Claus Ernst sagt:

    Die Tat ereignete sich also am 08.12.2016 – und mehr als 2 Wochen später
    wird ein Phantombild veröffentlicht. Diese Vorgehensweise paßt haargenau
    in den künstlich aufrechterhaltenen Multi-Kulti-Wahn und bestätigt, daß
    die Polizei sich nach einer politischen Order zu richten hat, derzufolge
    über Straftaten von farbigen Ausländern oder vermutlichen Migranten nicht
    oder nur eingeschränkt berichtet werden darf. Der Ehemann einer Kriminal-
    kommissarin in Rhld.Pfalz hat mir vesichert, daß es solche politischen
    Vorgaben an die Polizei gibt. Daran besteht, wie man sieht, kein Zweifel
    mehr. Es bleibt nur zu hoffen, daß die Verantwortlichen dieser unverant-
    wortlichen Politik in naher Zukunft zur Rechenschaft gezogen werden.

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