Senftenberg: Asylbewerber wirft Ehefrau aus dem Fenster und sticht sie nieder

16. November 2016

Senftenberg. Eine brutale Beziehungstat erschüttert Senftenberg in Brandenburg. Ein 31jähriger Tschetschene hat seine 27jährige Ehefrau und Mutter seiner fünf Kinder aus dem zweiten Stock geworfen. Aus knapp sechs Metern schlug die Frau auf dem Boden auf und zog sich schwere Verletzungen zu. Doch das schien dem aus Tschetschenien stammenden Mann nicht zu reichen. „Der Beschuldigte begab sich mit einem Klappmesser zu der am Boden Liegenden und schnitt ihr mindestens zweimal in den Hals, um ihr nun auf diese Weise das Leben zu nehmen“, wie ein Polizeisprecher ausführte.

Hintergrund ist der Vorwurf des Ehemannes, seine Frau habe ihn mit anderen Männern betrogen. Die Familie wartete auf die Bearbeitung ihres Asylantrages, das Amtsgericht Cottbus erließ nun gegen den Mann Haftbefehl wegen Totschlags. Die Kinder befinden sich erst einmal in der Obhut des Jugendamtes. (tw)

6 Kommentare

  1. edelweiß sagt:

    Ja, nur hier, weil wir das wählen und also wollen.
    Weil wir nur jammern und nichts tun.
    Alle keine Steuern mehr zahlen oder Generalstreik und nach 2 Wochen ist Pumpe.
    Wie wär’s?

    • Klark Fuks sagt:

      Weniger ist auch schon äüßerts effektiv. Also weniger arbeiten = weniger Steuern und Sozialabgaben, im Gegenzug private Ausgaben runter, Rauchen aufhören, kein Kaffee´(hohe Steuern), sparsam autofahren und auf ein notwendiges Minimium reduzieren (Energiesteuer), private Investitionen Aussetzen usw..

  2. Patriot sagt:

    Die armen Kinder müssen nun ohne Mutter und vom Staat/Steuerzahler großgezogen werden (Jugendamt). Der Täter kommt, im Vergleich zu tschetschenischen Haftanstalten, in eine vermutlich komfortable Unterkunft mit Heizung, regelmäßigem Essen, sozialpädagogischer Betreuung, Arbeits-, Freizeit- und Sportangeboten.
    Eine Abschiebung wird dem „armen Mann“ wohl nicht drohen, da ja seine Kinder hier bleiben dürften. Alles bezahlt vom dummen fleißigen deutschen Michel, der irgendwann in seinem Rentenalter in Altersarmut schmachten wird und um Grundsicherung bittstellen darf. Das gibt es nur in Deutschland.

  3. BADEMEISTER sagt:

    Das ist ein ganz normales Scheidungsritual aus dem Kaukasus.
    Gehört dort zur Kultur.

  4. Hans Schneider, Canada sagt:

    wie immer eine schoene Bereicherung fuer Deutschland.

  5. johnulrich sagt:

    Auch hier! Ein „Facharbeiter“ von Merkel!

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