Berlin: Asylanten randalieren in Flüchtlingsheim und attackieren Sicherheitsdienst

30. September 2016

Berlin. In der Nacht zu Donnerstag randalierten in einem Asylantenheim in Berlin-Reinickendorf 50 vorgebliche „Flüchtlinge“, indem sie die Glastür einschlugen, um im Anschluß das Büro des eingesetzten Sicherheitsdienstes zu stürmen. Die Polizei mußte den Security-Männern mit 30 Beamten zur Hilfe eilen, um Schlimmeres zu verhindern.

Nach der Erstürmung und Verwüstung des Büros gingen die 50 Asylanten mit Schlägen und Tritten auf die Sicherheitsdienstmitarbeiter los. Den eintreffenden 30 Polizeibeamten gelang es, die „Flüchtlinge“ in ihren Bereich zurückzudrängen. Die Lage konnte unter massivem Polizeiaufgebot ruhig gehalten werden.

Gegen die Asylanten wird nun wegen besonders schwerem Landfriedensbruchs, Sachbeschädigung, Einbruchs und versuchter gefährlicher Körperverletzung ermittelt.

Erst vor drei Tagen mußte die Berliner Polizei einen Asylanten erschießen, der in einem Flüchtlingsheim auf einen anderen Asylbewerber mit dem Messer losgegangen und nicht zu beruhigen war. (sp)

11 Kommentare

  1. Daniel Westerwald sagt:

    Es heißt doch: Schon so mancher, der irgendwo den Dicken machte, nie wieder dort gesehen wurde…. auch woanders nicht. 😉

  2. Daniel Westerwald sagt:

    Es wird immer schlimmer. Sie werden uns alle töten. Wollt Ihr getötet werden?

  3. Dr.Altenburger sagt:

    Entschuldigend kann man vielleicht hinzufügen, dass es sich nicht um echte Flüchtlinge handelte, sondern um aggressive Invasoren. Echte Flüchtlinge würden nie so handeln.

  4. Frank Deutschpatriot sagt:

    Oh Mann……… Wann wacht Ihr endlich auf und steht für Euer deutsches Vaterland und Eure deutschen Landsleute ein?

    Wir werden täglich mehr kaputt gemacht bzw. ausradiert. Merkt das denn keiner außer mir?

  5. Schauerte sagt:

    Sofort das Aufenthaltsrecht entziehen und ausweisen.
    Wo steht geschrieben, dass wir uns so etwas gefallen lassen müssen?

  6. Fackelträger sagt:

    Die Asylanten haben gegen die sie unterdrückenden „Sicherheitsleute“ (wahrscheinlich Radikalmoslems) rebelliert, weil sie von diesen mit Sicherheit eingeschüchtert und drangsaliert worden sind.

    Germanias Söhne haben dann als Polizisten jeweils die „Ehre“, ihre Gesundheit für den Schutz der fremden Schläger voreinander in die Waagschale zu werfen. Dafür werden sie obendrein vielleicht noch zum Hassobjekt.

    Wir danken Merkel/Gauck/Juncker/Obama/… für diese „Bereicherung“!

  7. Mark sagt:

    Wäre interessant zu erfahren, was die Multikulti-Lobby dazu meint; aber die werden wohl eher vor den „Gefahren von Rechts“ warnen, als vor einer Bedrohung, die ihnen selber mittlerweile am Halse sitzt. Einschlägige Erfahrungen haben auch die Gutmenschen mittlerweile genug machen dürfen. Allerdings weniger mit Rechten, sondern viel mehr mit den im Text beschriebenen Fachflüchtlingen und „Schutzsuchenden.“

    Denn der Feind steht ja „Rrrechts.“ Aber keine Bange, diese Masche ist nicht neu. Der Feind war immer rechts anzusiedeln – auch in den Zeiten der Weimarer Republik der 1920er Jahre. Da wurde auch stets gewarnt, mit den gleichlautenden und ähnlich klingenden Parolen gegen „Rechts.“ Teilweise mit exakt demselben Wortlaut wie heute! Und das war in besonderer Weise immer dann der Fall, wenn linke und demokratische Kräfte mal wieder den Karren an die Wand setzten. Das kam öfter vor und zwar mit verheerenden Folgen.

  8. wüterich sagt:

    Und diese Ermittlungen werden im Sande verlaufen bzw.wenn es zu einem Prozess
    kommen sollte,mit Bagatellstrafen enden.
    Diese Leute kommen aus mittelalterlichen Gesellschaftsstrukturen.Also kann
    man ihnen auch nur mit mittelalterlichen Methoden Benehmen beibringen.
    Wer glaubt,mit „Integration und Humanismus“hier etwas erreichen zu
    können hat die Geschichte des Islam nicht kapiert.

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