Islamverbände fordern: Ramadan-Ende soll gesetzlicher Feiertag werden

6. Juli 2016
Islamverbände fordern: Ramadan-Ende soll gesetzlicher Feiertag werden
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Pünktlich zum Ende des muslimischen Fastenmonats Ramadan haben mehrere Islamverbände gefordert, daß dieser Tag ein gesetzlicher Feiertag in der gesamten Bundesrepublik Deutschland werden soll. Aiman Mazyek, Vorsitzender des Zentralrats der Muslime in Deutschland, unterstrich diese Forderung gegenüber dem Fernsehsender n-tv.

Für ihn wäre eine Umsetzung der Forderung ein wichtiges Symbol der Integration, betonte Mazyek.

In den Bundesländern Hamburg und Bremen ist man schon einen Schritt weiter. Dort sind die islamischen Feiertage zum Ramadan-Ende, das Opferfest und Aschura bereits gesetzliche Feiertage. In den beiden Städten können sich Muslime an diesen Tagen unbezahlt frei nehmen. Die muslimischen Schüler der dortigen allgemeinbildenden Schulen, der Fach- und Berufsschulen haben an diesen Tagen unterrichtsfrei. (ag)

7 Kommentare

  1. deutschsachse sagt:

    Prima ich fordere den Tag der Dackelzüchter zum Feiertag zu machen.

  2. parabellum sagt:

    Wie jetzt??
    Die dürfen dann freinehmen??

    Unerhört, hahahaha, die Hölle jubelt!!!

  3. Islamwarner sagt:

    „Dort sind die islamischen Feiertage zum Ramadan-Ende … bereits gesetzliche Feiertage.“

    -> Prima, haben sie Gelegenheit, um ihre Koffer zu packen!

  4. Scripted Reality sagt:

    Immer nur fordern, aber nie etwas geben.
    Jeder will Rechte, aber keine Pflichten.
    Immer nur die Vorteile herauspicken.

    Wo ist die Forderung der Islamverbände an die muslimischen Staaten, Feiertage für die christlichen Minderheiten einzurichten bzw. zuzugestehen? Warum nur sind da keine ebenbürtige Forderungen zu vernehmen?

    Wie immer alles nur einseitige Forderungen, die dann nicht gerade glaubwürdig erscheinen.

  5. Brauche Meinkontonoch sagt:

    Dieser weitere Schritt durch Moslems, unser Land und Leben zu unterwandern, lässt auf folgende Idee kommen:

    – einmal im Jahr ist Tag der Ausweisung.
    – Also wo die Bevölkerung, die damit überforderte Politik unterstützt.

  6. Hannes Gerber sagt:

    Dann ist es sicher auch gerechtfertigt, den 18. und/oder 25. Oktober zum Feiertag zu erklären; immerhin die Zeitspanne, in der Karl Martell die damaligen Fachkräfte, Menschheitsbeglücker, Hochgebildeten, zukünftigen Rentenzahler… in die ihnen zustehenden Grenzen verwies. Dazu dann noch im 17. Jh. der Sieg vor Wien… Es lassen sich noch zahlreiche EUROPÄISCHE Feiertage finden…

  7. MarcoM sagt:

    Und das Augsburger Verwaltungsgericht hat jüngst entschieden, dass auch eine Juristin im Staatsdienst Kopftuch tragen darf. Und da gibt es immer noch Leute, die die deutlich wahrnehmbare Islamisierung Deutschlands als Hirngespinst rechter „Populisten“ ansehen. Wenn das kein Zeichen eines Islamisierungsprozesses (oder allgemeiner: eines Multikulturalisierungsprozesses) ist, was denn bitte schön dann?

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