FPÖ-Vizebürgermeister Wiens fordert angesichts ausufernder Ausländergewalt restriktive Law-&-Order-Politik

19. Mai 2016
FPÖ-Vizebürgermeister Wiens fordert angesichts ausufernder Ausländergewalt restriktive Law-&-Order-Politik
National
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Foto: Symbolbild

Wien. „Wenn Bürgermeister Häupl noch einen Rest an Anstand hat, läßt er noch heute die schwarze Fahne am Rathaus hissen, um ein Zeichen für die unschuldigen Opfer zu setzen“, forderte Wiens FPÖ-Vizebürgermeister Johann Gudenus nach dem gewaltsamen Tod einer 54jährigen in Wien-Ottakring vorvergangene Woche.

Gudenus erklärte weiter, ein illegaler Zuwanderer wie der kenianische Täter hätte nach Ablehnung seines Asylbescheids sofort abgeschoben werden müssen, statt über Jahre im Land geduldet zu werden. Dies bezog der FPÖ-Politiker auch auf drei Afghanen, die zuvor eine junge Wienerin am Praterstern brutal vergewaltigt hatten. Personen wie diese, hätten jedwedes Recht zum Bleiben verwirkt. „Hier ist die Bundesregierung dringend gefordert, endlich Rückführabkommen zu schließen, wie sie in Spanien längst Usus sind“, so die Forderung von Gudenus. „Es fehlen in Wien – entgegen den Jubelmeldungen von Bürgermeister Häupl vor der Wahl 2015 – ganze 1.166 Polizisten“, kritisierte der freiheitliche Vize-Bürgermeister, der sich in diesem Zusammenhang für eine restriktive „Law-&-Order“-Politik nach New Yorker Vorbild aussprach. (sp)

4 Kommentare

  1. Deutsche Heimat sagt:

    Jetzt knallhart durchgreifen!

  2. Es ist kurz vor knapp Jetzt aufwachen sagt:

    Die Zeit ist fast futsch! Jetzt für Deine deutsche Heimat und Volk aufstehen!

  3. Dr. Altenburger sagt:

    Unsere korrupten Regierungen wollen das Chaos, ! So ist es um von eigener Kriminalität abzulenken!

  4. Sack sagt:

    Die Kriminalität ist doch aber gewollt, deshalb bekämpft man sie nicht richtig!
    Wir kennen das seit Jahren aus dem privaten Bereich. Wer nicht bekämpft, will das es geschieht!

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