Wien. „Wenn Bürgermeister Häupl noch einen Rest an Anstand hat, läßt er noch heute die schwarze Fahne am Rathaus hissen, um ein Zeichen für die unschuldigen Opfer zu setzen“, forderte Wiens FPÖ-Vizebürgermeister Johann Gudenus nach dem gewaltsamen Tod einer 54jährigen in Wien-Ottakring vorvergangene Woche.
Gudenus erklärte weiter, ein illegaler Zuwanderer wie der kenianische Täter hätte nach Ablehnung seines Asylbescheids sofort abgeschoben werden müssen, statt über Jahre im Land geduldet zu werden. Dies bezog der FPÖ-Politiker auch auf drei Afghanen, die zuvor eine junge Wienerin am Praterstern brutal vergewaltigt hatten. Personen wie diese, hätten jedwedes Recht zum Bleiben verwirkt. „Hier ist die Bundesregierung dringend gefordert, endlich Rückführabkommen zu schließen, wie sie in Spanien längst Usus sind“, so die Forderung von Gudenus. „Es fehlen in Wien – entgegen den Jubelmeldungen von Bürgermeister Häupl vor der Wahl 2015 – ganze 1.166 Polizisten“, kritisierte der freiheitliche Vize-Bürgermeister, der sich in diesem Zusammenhang für eine restriktive „Law-&-Order“-Politik nach New Yorker Vorbild aussprach. (sp)
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