Ausländerkriminalität: Steigende Zahl an sexuellen Übergriffen, Razzia in Asylunterkunft

10. Mai 2016
Ausländerkriminalität: Steigende Zahl an sexuellen Übergriffen, Razzia in Asylunterkunft
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Vor dem Hintergrund der steigenden Temperaturen tauchen in den Polizeiberichten und Lokalnachrichten mehr Meldungen über sexuelle Übergriffe und Belästigungen von Ausländern im öffentlichen Raum auf. Daneben machen auch immer wieder Gewalteskalationen Schlagzeilen. Eine Auswahl.

Am Branitzer Badesee bei Cottbus wurden am Montagabend zwei zehn und zwölf Jahre alte Mädchen sexuell belästigt. Ein Mann mit „südländischem Aussehen“ sprach die beiden Kinder zunächst an. Als diese sich entfernen wollten, hielt er eines der beiden Kinder fest. Als das andere Mädchen ihrer Freundin helfen wollte, berührte der Täter das Kind unsittlich. Beide konnten sich losreißen und die Eltern alarmieren, schreibt „Niederlausitz aktuell“.

Wieder zeigte sich ein ausländischer Täter in schamverletzender Weise und belästigte eine Frau sexuell. In Tuttlingen ereignete sich ein solcher Fall am Montagabend auf offener Straße, vermeldet die dortige Polizei.

In Raubling bei Rosenheim kam es am Montagspätnachmittag ebenfalls zu einem Sexualdelikt. Ein jugendlicher Asylbewerber bedrängte eine 24jährige in sexueller Absicht. Die junge Frau flüchtete in eine Tankstelle. Die Polizei verhaftete den sogenannten „Flüchtling“ nach kurzer Zeit, informiert rosenheim24.de seine Leser.

Im sächsischen Löbau durchsuchten am Montagabend 50 Polizisten eine Asylunterkunft. Sie gingen Hinweisen nach, daß eine Gruppe Georgier von dort aus auf Diebestour gehe. Mopo24.de berichtet, daß mehrere verdächtige Personen festgenommen wurden.

Die Polizei in Limburg ermittelt wegen einer versuchten Tötung. Am frühen Montagabend griff ein Afghane seinen Scheidungsanwalt nach einem Streit mit einem Messer an. Der Ausländer verletzte sein Opfer im Waden- und Brustbereich. Der Afghane konnte noch am Tatort festgenommen werden, meldet das Polizeipräsidium Westhessen.

Ein Rollstuhlfahrer wurde am Montagabend in Espelkamp Opfer eines Raubüberfalls. Ein vermummter Täter mit deutlich hörbar ausländischem Akzent bedrohte den 62jährigen mit einer Schere und verlangte Bargeld. Der Unbekannte floh unerkannt mit der Beute, heißt es im Polizeibericht. (ag)

7 Kommentare

  1. Manfred sagt:

    Es kommt alles noch viel schlimmer! Dank unserer Politiker, die glauben immer alles richtig zu machen !

  2. […] Ausländerkriminalität: Steigende Zahl an sexuellen Übergriffen, Razzia in Asylunterkunft […]

  3. Dr. Altenburger sagt:

    Mein bester Freund (Moslem) sagt, der Islam gehört nicht nach Deutschland.

  4. Zack sagt:

    Diese echte „Bereicherung“ gab es vor Jahren noch nicht!

  5. Schauerte sagt:

    Merkel hat in kürzester Zeit aus meiner Heimat eine no go area gemacht.
    Werde nach Polen oder NZL auswandern. Jedes Land ist besser als dieser Sommerschlußverkauf. Wir wollen diese Islamisten nicht in der Heimat.

    • Fackelträger sagt:

      Entschuldige bitte, aber wenn du kapitulierst und auswanderst, hat das Merkelsystem genau seinen Zweck erreicht: In Deutschland Platz für Fremde zu machen und die demoralisierten Deutschen wurzellos über den Erdball zu verteilen. Bis jetzt haben deutsche Auswanderer überall bewiesen, dass sie ihr Deutschtum sehr bald aufgeben und sich mehrheitlich sehr schnell anglisieren.

    • Sabine Müller sagt:

      Sie haben Recht! Das ist wirklich Recht. Das ist noch das Einzige was zum Schluss bleibt! Das Boot ist schon zu Hälfte unter Wasser. Entweder Springen oder Ertrinken… zum Glück hat man selbst die Wahl!

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