Ausländergewalt aktuell: Vergewaltigung, Raubüberfälle und Körperverletzungen

9. Mai 2016
Ausländergewalt aktuell: Vergewaltigung, Raubüberfälle und Körperverletzungen
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Das vergangene Wochenende war geprägt von einer ganzen Reihe schwerer Übergriffe und Gewalttaten. Aufgrund der hohen Anzahl folgt wieder nur eine kleine Auswahl.

In der Nacht auf Sonntag wurden in Köln zwei 16jährige von einer dreiköpfigen Gruppe von Südländern überfallen und verletzt. Der Angriff ereignete sich im Stadtteil Deutz. Die Täter griffen ihre Opfer mit einem Elektroschocker und Pfefferspray an. Den am Boden liegenden Jugendlichen raubten sie die Mobiltelefone, nachdem sie noch auf ihre Opfer eingetreten hatten, meldet die Pressestelle des Kölner Polizeipräsidiums.

Am frühen Sonntagmorgen überfielen zwei südländische Männer eine 21jährige in Hannover. Die junge Frau wurde von den Männern zunächst festgehalten und gewürgt. Anschließend raubten sie die Geldbörse der Frau und flohen, so die Polizeidirektion Hannover.

Ein Angriff aus heiterem Himmel ereignete sich am frühen Samstagmorgen vor einer Gaststätte in Philippsburg. Eine 18jährige wurde von einem Unbekannten mit südländischem Aussehen angesprochen. Da sie den Mann nicht verstand, fragte sie nach, was er wolle. Daraufhin drückte er sie nieder und schlug ihren Kopf auf den Boden und entfernte sich vom Tatort. Die junge Frau mußte zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus, heißt es im Polizeibericht.

Wie nun bekannt wurde, kam es bereits am vergangenen Freitag in Neuss zu einer Vergewaltigung durch einen 45jährigen aus Liberia. Der als Drogenkonsument bekannte Täter zwang eine junge Frau mittels eines Messers in seine Wohnung und verging sich an ihr, berichtet der „Stadt-Kurier“. „Bis zu einem möglichen Prozeß bleibt der mutmaßliche Vergewaltiger auf freiem Fuß“, schreibt die Zeitung weiter.

Ebenfalls am Freitagabend kam es in Cottbus zu einer Schlägerei zwischen Syrern und Deutschen. Laut „Lausitzer Rundschau“ wurden dabei auch ein Baseballschläger und Holzlatten eingesetzt. Am Ende der Auseinandersetzung, die sich aus einem zunächst verbalen Streit entwickelt hatte, mußten zwei Deutsche und ein Syrer im Krankenhaus behandelt werden. Nach ersten Erkenntnissen gingen der Schlägerei Beleidigungen durch die Syrer voraus.

Freitagnachmittag wurde die Polizei ins Freizeitbad in Hüsten gerufen. Zwei Iraker hatten sich mehrfach in schamverletzender Weise vor Frauen gezeigt. Die Männer wurden zur Polizeiwache gebracht und konnten nach Überprüfung ihrer Personalien wieder gehen, schreibt die Polizei.

Die „Abendzeitung“ aus München informiert über einen Fall von Kindesmißbrauch, der sich vergangenen Dienstag ereignete. Ein 20 Jahre alter Afghane schlich sich in die Umkleidekabine eines Sportvereins im Osten der bayerischen Landeshauptstadt. Dort verging er sich an einem sechsjährigen Jungen, der sich zu dem Zeitpunkt allein in der Kabine aufhielt. Erst später am Abend vertraute sich das Kind seinen Eltern an. Der Täter, der bereits vor drei Jahren wegen eines Sexualdeliktes auffällig geworden war, sitzt in Untersuchungshaft. (ag)

Ein Kommentar

  1. edelweiß sagt:

    Warum tun die Eltern, Freunde und Brüder der Mißbrauchten nichts,
    warum schlagen sie nicht vereint Alarm – sehr viel Unterstützung wäre ihnen von uns allen gewiß!

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