Österreich: Wien wird Schauplatz ausländischer Bandenkriege

28. April 2016

Wien. In der österreichischen Hauptstadt eskalieren die Konflikte zwischen Banden von kriminellen jugendlichen Migranten und sogenannten „Flüchtlingen“. Für die Polizei ist besonders besorgniserregend, daß sich die gewalttätigen Auseinandersetzungen auf besonders belebte Orte im Stadtgebiet konzentrieren.

Wie oe24.at schreibt, sind in den vergangenen Wochen vor allem der Bahnhof Praterstern, ein Einkaufszentrum im Stadtteil Brigittenau und die Stationen der U 6 wiederholt zu Schauplätzen der Verbrechen geworden. Im Einkaufszentrum Millennium City in Brigittenau gingen im März 50 Afghanen mit Messern auf zehn Tschetschenen los. Zuvor hatten dort Tschetschenen als „Scharia Polizei“ patrouilliert.

Am Bahnhof Praterstern sollen nun 100 Polizeibeamte für eine Verbesserung der Sicherheitslage sorgen. Zuletzt hatte es dort mehrere sexuelle Übergriffe und Vergewaltigungen gegeben.

Derweil haben sich die Stationen der U 6 zu einem offenen Drogenmarkt entwickelt. Verschiedene Medien, darunter ZUERST!, hatten bereits über den wuchernden Drogenhandel von nord- und schwarzafrikanischen Banden berichtet. (ag)

14 Kommentare

  1. gunter heger sagt:

    An dieser Stelle möchte ich für diesen Fall Herrn Orban meinen Dank ausdrücken,obwohl ich bei einigen seiner Ideen nicht mithalten kann..

  2. Haben die Wiener nicht auch Häupl Herrn Strache vorgezogen ? Dann haben sie gewählt was sie verdienen.

  3. Lotse sagt:

    Diese WELLCOME-KLATSCHER sind nützliche Idioten,mehr nicht.

  4. Alles ist möglich nichts ist sicher sagt:

    Toller Beitrag (ohne Ironie). Doch fast immer bin ich ganz allein, wenn ich so Tacheles rede.. oder schreibe. Dabei muss was passieren. Und das Schreiben hier – oder auf FB – bringt denen mal so ganz und gar nicht Benehmen bei.

  5. Ole sagt:

    Das sind die so genannten Nebenwirkungen der welcome-Klatscherei. Auf Warnungen nicht gehört…

  6. Lotse sagt:

    Warum soll es in Wien anders sein,als in Hamburg und Berlin?
    Wenn nicht bald rücksichtslos und gezielt verhaftet und abgeschoben wird
    werden noch ganz andere Zeiten anbrechen.
    Diese Araber und Afrikaner werden verfolgt,aber von der Kriminalpolizei in ihren
    Herkunftsländern,deshhalb kommen die auch alle hierher.

  7. Stefan sagt:

    Ja liebe Ösies, warum sollte es euch besser gehn? Wer die Musik bestellt, muss sie auch bezahlen…

    • Alles ist möglich nichts ist sicher sagt:

      Schon richtig. Allerdings gehen die und wir, bzw. ganz Europa, definitiv unter, wenn wir nicht die Arroganz und Schadenfreude endlich mal sein lassen und als eine feste Gemeinschaft – mit allen Europäern – auftreten und die Muselmanen mit aller Härte dahin befördern, wo sie herkommen und hingehören. Und dazu müssen wir wirklich alle zusammenhalten, auch, bzw. gerade mit denen, mit den Russen. Wie gesagt, mit allen Europäern.

      Doch was schreibe ich. Wir schaffen das ja nicht mal hier, in diesem Land.

    • Axel Lohmann sagt:

      Bestellt hat diese Musik allerdings Frau Merkel, und gleich inklusive Rechnung nach Österreich liefern lassen.

    • Lotse sagt:

      Die Musik hat Merkel bestellt und einmarschieren lassen und nicht die Ösis.
      Ungarn,Mazedonien und Österreich haben wir es zu verdanken,das der Eroberersturm der Kulturbereicherer vorerst gestoppt wurde!!

      • Alles ist möglich nichts ist sicher sagt:

        Absolut korrekt. So ist es.

      • Denker sagt:

        Ich möchte mal ergänzen, dass Merkel die Musik erst bestellt hat, nachdem sie sich zuvor grünes Licht von den 4 Oberen der deutschen Industrie geholt hat. Das wird leicht vergessen.
        Der Industrie ist es nämlich egal, was mit den 80 % Zuwanderern wird, die kaum integrierbar sind, Hauptsache sie hat die übrigen 20 % als neue Lohndrücker und die Bevölkerung ist mit dem „Flüchtlings-„Problem so beschäftigt, dass sie in aller Ruhe TTIP und die sonstige Globalisierung vorantreiben können.

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