Sicherheit in Schwimmbädern: Forderung nach Sicherheitsdienst in Wiener Bädern

19. April 2016
Sicherheit in Schwimmbädern: Forderung nach Sicherheitsdienst in Wiener Bädern
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Wien. Vor dem Hintergrund der wachsenden Zahl von sexuellen Übergriffen durch Ausländer in den Schwimmbädern der österreichischen Hauptstadt fordern die Personalvertreter der städtischen Bäder Wien nun uniformiertes Sicherheitspersonal. Die Leitung der Bäder hält jedoch nichts von der Forderung.

Hubert Teubenbacher, der Leiter der Städtischen Bäder, lehnt die Idee ab: „Uniformierte, die durch die Bäder patrouillieren, sind kein Allheilmittel.“ Er kündigte eigene Pläne zur Verbesserung der Sicherheit in den Schwimmbädern an.

Doch die Probleme sind gravierend. Die „Kronen Zeitung“ zitiert die Personalvertreter mit den Worten: „Da es in letzter Zeit vermehrt zu Gewalt und sexuellen Übergriffen in den Wiener städtischen Bädern kommt, fordert der Dienststellenausschuß Bäder die Umsetzung des vorgelegten Sicherheitskonzeptes.“ Die Kernforderung dieses Sicherheitskonzeptes ist der Einsatz von zusätzlichen Sicherheitskräften in den Badeanstalten. „Zusätzliche Kontrollgänge durch uniformierte Sicherheitspersonen erhöhen das Sicherheitsgefühl von Badegästen und Personal.“ Außerdem fordern die Personalvertreter die „Gewährleistung eines männlichen Saisonbadewartes in jedem Familienbad zu den Betriebsöffnungszeiten“. (ag)

4 Kommentare

  1. Wolfsrabe sagt:

    Es gibt da eine Definition von rechts – also aus der Betrachtung der Realität:
    Vielvölkerstaaten, insbesondere wenn sie dem Ursprungsvolk künstlich aufgezwungen wurden, sind grundsätzlich instabil. Frieden kann selbst mit strengster polizeilicher bzw militärischer Dauerpräsenz nur unzureichend aufrecht erhalten werden. Mit Freiheit, insbesondere des Ursprungsvolkes hat das ganze dann freilich nichts mehr zu tun.

    Der Frieden bleibt uns also ohnehin verwehrt, dafür hat die Bundesregierung gesorgt. Jetzt liegt es an uns, zu entscheiden, ob wir mit dem Konflikt unser Ende beschleunigen oder ob wir versuchen, ihn zu unserer Rettung zu nutzen.

    • saturn sagt:

      Sollen die doch endlich ein Moslem Bad auf machen .Moscheen sind doch auch da.

      • Wolfgang S. sagt:

        Verehrer des schwarzen Meteoriten sind nicht die einzigen fremden eingedrungenen Lustmolche. Es werden immer mehr Schwarzhäutige Problemmachos herbeigemerkelt. Und wenn jemand natürlich und gesetzlich berechtigt etwas dagegen sagen will, übertönen es die einheimischenfeindlichen Schwarzkittel mit Glockenlärm.

      • Sandra sagt:

        Ein Bad aufmachen, aber bitte im Orient. Wir brauchen keine Erdoganesen.

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