München. Angesichts der Ausbreitung der Droge Crystal Meth kündigte die Bayerische Staatsregierung nun einen verstärkten Anti-Drogen-Kampf an. Das teilte Gesundheitsministerin Melanie Huml (CSU) mit.
Wie der Bayerische Rundfunk gemeldet hat, liegt die am schwersten betroffene Region an der Grenze zu Tschechien. Aber auch landesweit habe sich die Droge bereits ausgebreitet. In den letzten acht Jahren hätten Drogenfahnder acht Kilo der illegalen Substanz sichergestellt, was eine Vervielfachung bedeute. Im gleichen Zeitraum haben Beamte 48 Geheimlabore ausgehoben, in denen die Droge in Bayern selbst hergestellt wird. Zudem seien seit 2010 mittlerweile 100 Personen durch Crystal Meth zu Tode gekommen.
Huml erklärte hinsichtlich des nun angekündigten verstärkten Einsatzes gegen die Droge: „Crystal Meth ist kein Wundermittel, sondern Teufelszeug mit fatalen Auswirkungen auf die Gesundheit. Diese Droge macht schnell süchtig, schädigt Nervenzellen im Gehirn und läßt den Körper verfallen.“ Zuletzt war verstärkt über die Droge berichtet worden, als der Grünen-Bundestagsabgeordnete Volker Beck mit Drogen erwischt worden war. Laut „Bild“-Zeitung soll es sich dabei um Crystal Meth gehandelt haben. (ag)
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Antrag:
unangekündigte Drogentests an sämtlichen, angeblich frei gewählten Volkszerstretern und Kabinetsmitgliedern in Bund und Land.
Und schwupp di wupp hätten wir schon am Montag Neuwahlen.
Ein leerer BT und ein leeres Kabinet ist im GG nicht vorgesehen.
Der(das) Letzte, Doppeldecker Gauckler, macht das Licht dann aus.
Angesichts der Ausbreitung der Droge Crystal Meth kündigte die Bayerische Staatsregierung nun einen verstärkten Anti-Drogen-Kampf an. Das teilte Gesundheitsministerin Melanie Huml (CSU) mit.
Ja, das kann ich mir auch schon vorstellen: Der bayerische Landtag nimmt das Zeug einfach selber – und leert damit den Markt. Die Politik kann eigentlich nur davon profitieren … 😆