Streit um Österreichs Grenzen-dicht-Politik: Grüne lassen die Maske fallen

16. März 2016
Streit um Österreichs Grenzen-dicht-Politik: Grüne lassen die Maske fallen
Kultur & Gesellschaft
4
Foto: Symbolbild

Wien. Nicht nur in Deutschland, auch im benachbarten Österreich lassen die Grünen jetzt ihre Maske als Zuwanderungs-Lobby fallen und geben sich empört über die Grenzen-dicht-Politik der Wiener Regierung. Angeführt von Wortführerin Alev Korun, die bei den österreichischen Grünen als „Menschenrechtsexpertin“ firmiert, wird ein Ende der Polizei- und Militärsperren sowie der Durchlaß Tausender von „Flüchtlingen“ gefordert.

Koruns Wut richtet sich gegen „ein Grenzen-zu-Domino“, das dazu geführt habe, daß Menschen an der griechisch-mazedonischen Grenze feststecken und dort verelendeten. Jetzt fordert Korun ultimativ: „Es ist fünf nach zwölf, ohne legale Fluchtwege werden noch mehr Menschen sterben, und das ist inakzeptabel. Das Grenzen-zu-Domino löst das Problem nicht, sondern heizt nur das Elend der Flüchtlinge weiter an.“

Der Regierung unterstellt die Grünen-Funktionärin, Gutachten über die Verfassungsmäßigkeit von Obergrenzen zur Aufnahme von Flüchtlingen unter der Hand an Medien weiterzugeben, um damit die „Beschneidung von Asyl“ zu rechtfertigen. Kein Wort verliert die Grünen-Wortführerin allerdings darüber, daß auch österreichische Grüne nach neuesten Erkenntnissen offenbar an den inszenierten Tumulten an der griechisch-mazedonischen Grenze beteiligt waren, bei denen drei „Flüchtlinge“ am Montag ums Leben kamen. (mü)

4 Kommentare

  1. Heinz sagt:

    DEUTSCHE! JETZT AUFSTEHEN! ODER FÜR IMMER LIEGENBLEIBEN.

  2. Gullinborsti sagt:

    Tatsächlich, es ist furchtbar. Diese flächendeckende Bombardierung Griechenlands, was da die Muselemanen aushalten müssen…
    Die Kinder leben in Dreck und Pisse (der Alten)

  3. Pack sagt:

    So ohne Maske sieht der Weihnachtsmann doch ziemlich blöd aus!

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert