Ausländer- und Asylgewalt: aktuelle „Einzelfälle“ vom Wochenende

14. März 2016

Die Folgen des außer Kontrolle geratenen Asyl-Ansturms bedrohen immer mehr die innere Sicherheit Deutschlands. Sogenannte „Einzelfälle“ von Ausländer- und Asylgewalt häufen sich in beängstigendem Ausmaße. Nachfolgend nur eine kleine Auswahl der vergangenen Tage.

In der örtlichen Flüchtlingsunterkunft hat im mittelhessischen Staufenberg am Sonntag die Polizei einen randalierenden Asylanten gestoppt, der vorher einen Mitbewohner verletzt hatte. Bei der Überprüfung der Identität leistete der Asylant massiven Widerstand. Der Polizeibericht führt aus: „Er trat einen Beamten gegen den Kopf sowie das Bein und biß ihm in den Arm. Nachdem der offenbar unter Alkohol- oder Drogeneinfluß stehende Mann festgenommen werden konnte, versammelten sich weitere Bewohner vor den Beamten. Nachdem weitere Streifen eintrafen, beruhigte sich die Situation. Ein Verfahren wegen Widerstand wurde aufgenommen.“

In Frankfurt am Main überfiel am Sonntagmorgen eine Gruppe von Nordafrikaner einen 35jährigen Mann. Als er das Angebot zum Drogenkauf ablehnte, „wurde ihm das Handy aus der Hand gerissen. Außerdem schlug man ihm eine Glasflasche gegen den Hinterkopf. Als er zu Boden ging, traten die Räuber weiter auf ihn ein, hielten ihn fest und stahlen seine Geldbörse sowie dessen Wohnungsschlüssel“ (Polizeibericht).

Eine 86jährige Rentnerin wurde am Sonntagnachmittag in Essen Opfer eines ausländischen Raubüberfalls. Der feige Täter nahm der mit einem Rollator ausgerüsteten Dame die Handtasche weg und flüchtete in die Innenstadt. Die Polizei erklärte, es handle sich nach Angaben des Opfers „vermutlich um einen Südländer“

Bereits am Freitagabend wurde die Polizei in Freiburg zu einem Einsatz gerufen, um zwei Schwarzafrikaner zu bändigen. Die Ausländer hatten versucht, zwei Frauen sexuell zu belästigen und waren vom Eingreifen eines 46jährigen Helfers daran gehindert worden. Daraufhin griffen die beiden 18 und 19 Jahre alten Täter den Mann an. Nur durch Einsatz von Pfefferspray konnten die Polizisten die Schwarzen von ihrem Opfer abbringen. (sp)

 

3 Kommentare

  1. Dr. Altenburger sagt:

    Laut Frau Merkel, wollen das 80 Prozent, der Bevölkerung, hat sie da was falsch verstanden,? oder ich,? Im übrigen keiner meiner afrikanischen Freunde, egal ob aus Togo, Angola, Mosambik, Sambia, kann verstehen, was die Frau Merkel und Ihre SED Partnerparteien, da gewaltsam durchziehen wollen?

  2. […] Ausländer- und Asylgewalt: aktuelle „Einzelfälle“ vom Wochenende […]

  3. Pack sagt:

    Wenn man „Hintergründe“ nicht bestraft (darf man nicht?), fördert man dieses Verhalten. Wir kennen das seit acht Jahren. Lügen, Falschaussagen, Beweisfälschungen – offenbar alles erlaubt!
    Wer erwartet da Besserung eines so Begünstigten?

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