Ausländer-und Asylgewalt: Raubüberfälle, Diebstähle und Sexualdelikte reißen nicht ab

10. März 2016

München/Mettmann/Sprockhövel/Freiberg/Mannheim/Heilbronn/Hannover. Täglich werden neue Angriffe, Belästigungen und Raubüberfälle durch Asylbewerber und andere Ausländer gemeldet. Aufgrund der stetig steigenden Zahlen wird an dieser Stelle nur eine Auswahl der jüngsten Fälle aufgeführt.

Die Münchner Polizei verhaftete am Mittwochabend einen 20jährigen Afghanen. Dieser hatte zuvor eine 17jährige sexuell bedrängt. Als sie sich wehrte, schlug er das Mädchen nieder und trat ihr unter anderem auf den Kopf. Die von Zeugen gerufene Polizei nahm den Afghanen noch vor Ort fest, schreibt die „Abendzeitung“. Das Opfer kam unter anderem mit einem Schädel-Hirn-Trauma in ein Krankenhaus.

Am Dienstagabend wurde eine Taxifahrerin in Mettmann in Nordrhein-Westfalen von zwei „Südländern“ in ihrem Wagen überfallen. Die Täter schlugen und würgten ihr Opfer, das bei dem Verbrechen verletzt wurde. Die Fahndung nach den Männern blieb erfolglos, heißt es im Polizeibericht.

In Sprockhövel wurde eine 72jährige in einem Lebensmittelgeschäft bestohlen. Zwei als „südländisch“ beschriebene Frauen rempelten die Seniorin an und entwendeten ihr dabei die Geldbörse, meldet die örtliche Polizei.

Ein 17jähriger wurde am Mittwochabend Opfer eines versuchten Raubüberfalls im sächsischen Freiberg. Als er sein Mobiltelefon in der Hand hatte, rempelte ihn ein Afrikaner an. Ein zweiter Afrikaner versuchte daraufhin, dem Jugendlichen das Telefon zu entwenden. Als das Mobiltelefon auf den Boden fiel, rannten die beiden Täter davon, schreibt die Polizei.

Wegen eines Raubüberfalls sitzt in Mannheim nun ein 27 Jahre alter Algerier in Untersuchungshaft. Der Ausländer hatte am Mittwochmorgen versucht, einen 20jährigen auszurauben. Seine beiden Komplizen konnten entkommen, als sein Opfer und Zeugen sich zur Wehr setzten, berichtet die „Rhein-Neckar-Zeitung“.

Drei arabische Männer überfielen am Dienstagabend in Heilbronn eine 31jährige Frau, vermeldet die „Heilbronner Stimme“. Sie hielten ihr Opfer fest und durchsuchten sie nach Bargeld. Aufgeschreckt durch die Sirene eines zufällig vorbeifahrenden Rettungswagens, ließen die Täter von ihr ab.

In der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover wurde am Donnerstag ein 23jähriger Asylbewerber aus Afrika zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und vier Monaten verurteilt. Der sogenannte „Flüchtling“ hatte Anfang Januar eine 45 Jahre alte Frau unsittlich berührt und in ihr in die Wange gebissen. Zuvor hatte er ihr sein Geschlechtsteil präsentiert. (ag)

3 Kommentare

  1. Hedwig sagt:

    Ein Freudenfeuer für alle Opfer von primär ölkriegerisch produzierter sexistischer und sonstiger Multikultikriminalität hat ein serbischer Politiker entzündet. Wo sind die Feministinnen, die überall in Europa in gleicher Weise kundgeberisch tätig werden?

  2. Rack sagt:

    Dazu noch die Taten, bei denen kein Polizist erscheint. Bei uns kam sie z.B. nicht und die Staatsanwaltschaft hat auf unsere Anzeigen nicht geantwortet …
    Diese Taten erscheinen dann in keiner Statistik.
    Manche „Hintergründe“ verfolgt man nicht, man unterstützt ihren Prozeßbetrug!
    Das Opfer erhält zusätzlich Verleumdung und Strafbefehl!
    Bei uns waren das etliche Verfahren. Jeder einzelne Fall ist belegt …

  3. Ole sagt:

    Warum auch? Wenn die Ursache nicht beseitigt wird…

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