Östersund. In der nordschwedischen Stadt hat die Polizei Frauen davor gewarnt, nachts alleine auszugehen. Anlaß dafür sind eine Reihe von Angriffen und versuchten Vergewaltigungen durch „ausländisch aussehende Männer“.
Nach einem Bericht der „Daily Mail“ aus England kam es in der 45.000 Einwohner zählenden Stadt seit dem 20. Februar zu acht Attacken auf Frauen. Stephan Jerand, der örtliche Polizeichef, sagte, die Taten seien von einzelnen Männern oder von bis zu dreien ausgeführt worden, die als „ausländisch aussehend“ beschrieben wurden. Die Polizei teilte mit, daß die Übergriffe von offenbar nüchternen Personen begangen wurden, was angesichts der nächtlichen Tatzeit als bemerkenswert eingestuft wurde.
Die öffentliche Warnung der Sicherheitsbehörden gilt in Schweden, das als sehr liberal bekannt ist, als extrem ungewöhnlicher Schritt.
Das skandinavische Land mit seinen knapp 10 Millionen Einwohnern hat im vergangenen Jahr mit 163.000 Asylanten prozentual die meisten vorgeblichen Flüchtlinge aufgenommen. (ag)
Ein Staat, der die Rechte und Sicherheit seiner Bürgerinnen noch nicht einmal gewährleisten kann, darf erst gar keine Asylsuchenden und Schutzsuchenden aufnehmen.
Die Einheimischen werden in „Schutzhaft“ geschickt, damit sich die „Schutzsuchenden“ austoben können? „Schöne neue Welt“ grüßt!
Neue Politiker braucht das Land Schweden,außerdem Bürgerwehren und effektive Rückführungen von ausländischen Verbrechern, dorthin, wo sie herkommen.
Dies ist offenbar der Wunschzustand bestimmter Leute!
Sonst würde man doch etwas dagegen unternehmen!