Ausländer- und Asylgewalt: 10jähriger Junge von Iraker vergewaltigt – Sexueller Übergriff in Leipzig

5. Februar 2016
Ausländer- und Asylgewalt: 10jähriger Junge von Iraker vergewaltigt – Sexueller Übergriff in Leipzig
Kultur & Gesellschaft
5
Foto: Symbolbild

Wien/Leipzig. Wie erst jetzt bekannt wurde, ereignete sich bereits im Dezember ein besonders schweres Sexualverbrechen in einem Wiener Hallenbad. Unterdessen konnte in Leipzig eine Frau einen Vergewaltigungsversuch durch einen Asylanten abwehren.

In Wien-Meidling vergewaltigte Anfang Dezember ein sogenannter „Flüchtling“ aus dem Irak einen zehnjährigen Jungen. Der 20 Jahre alte Täter verging sich in einer WC-Kabine an dem Kind. Das weinende Kind berichtete anschließend dem Bademeister von dem Verbrechen. Die alarmierte Polizei konnte den Iraker noch vor Ort festnehmen. Er sitzt in Untersuchungshaft und ist geständig, meldet der ORF. Die Wiener Polizei betonte, man habe bisher „aus Opferschutzgründen“ die Tat nicht publik gemacht. Vertuschungsvorwürfe wiesen die zuständigen Stellen von sich. So habe man die Vergewaltigung einer 18jährigen durch einen Afghanen im Wiener Prater Mitte Januar umgehend bekanntgemacht.

Durch einen heftigen Biß in die Hand des Angreifers entging eine 25jährige in Leipzig unlängst einer Vergewaltigung. Die Frau war vergangene Woche von einem 18jährigen libyschen Asylanten angefallen worden. Erst nach der Gegenwehr ließ er von der Frau ab. Durch die Verletzung konnte der polizeibekannte Straftäter in der Asylantenunterkunft identifiziert und festgenommen werden. Bereits zuvor war der „Flüchtling“ durch gefährliche Körperverletzung und Diebstähle aufgefallen, berichtet MOPO24. (ag)

 

Bildquelle: Flickr/Metropolico.org/CC-BY-SA-2.0

5 Kommentare

  1. Pack sagt:

    Schaffen wir das, das auszuhalten?

  2. M. Rotter sagt:

    Da sind die Gedanken der Bundeskanzlerin in diesen schweren Stunden sicherlich bei den Ofern und deren Familien!

  3. ole sagt:

    Wie ist deine Meinung dazu, Merkel? Das müssen wir aushalten?

    • Rumpelstilzchen sagt:

      Bei dem was die Merkel „verdient“ müste sie rund um die Uhr in Asylantenheimen putzen gehen. Freizeit hat sie ja hoffentlich bald genug denn sie schon jetzt völlig überflüssig in dieser Berliner Puppenbühne. Wenn der Kasperl kein Jop mehr hat braucht man die anderen Handpuppen auch nicht mehr.

  4. Dr. Altenburger sagt:

    Machen wir uns nichts vor,,, einen Tag ohne Vergewaltigung, wird es dieses Jahr nicht geben, zumal, kriminelle Energie jeder Art in Deutschland nicht sanktioniert wird, sondern belohnt, mit Betreuung, und Wohlfühljustiz, obwohl der FalschParker sofort sanktioniert wird.

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.