22 Vergewaltigungen und Sexualdelikte an Weiberfastnacht – Tatverdächtige sind Asylanten

5. Februar 2016
22 Vergewaltigungen und Sexualdelikte an Weiberfastnacht – Tatverdächtige sind Asylanten
Kultur & Gesellschaft
5
Foto: Symbolbild

Köln/Düsseldorf. An Weiberfastnacht verzeichnete die Polizei viele Einsätze. Nach den Silvesterübergriffen kam es auch am vergangenen Donnerstag zu von Asylanten verübten Sexualdelikten.

Trotz des schlechten Wetters – und daher weniger Karnevalisten – gingen bei der Kölner Polizei rund um den Straßenkarneval 224 Anzeigen ein und 180 Personen wurden in Gewahrsam genommen. Unter den Anzeigen waren auch 22 wegen Sexualdelikten, davon zwei schwere Verbrechen. Wie die „Bild“-Zeitung berichtet, wurde eine Frau von einem 17jährigen Afghanen erst bewußtlos geschlagen und dann vergewaltigt, als sie sich auf dem Heimweg befand. Im anderen Fall wurde eine belgische Fernsehreporterin „unter den Augen der laufenden Kamera begrapscht und sexuell belästigt“, wie der Kölner Polizeisprecher Michael Temme dem Nachrichtenmagazin „Focus“ sagte.

In Düsseldorf mußte die Polizei am Donnerstag zu 912 Einsätzen im Umfeld von Karnevalsveranstaltungen anrücken. Das ist ein deutlicher Anstieg im Vergleich zum Vorjahr, in dem 725 Einsätze zu Buche standen.

In Stukenbrock im Kreis Gütersloh kam es zu einem weiteren schweren Übergriff im Rahmen des Straßenkarnevals. Eine 24jährige Frau wurde dort von einem 29jährigen Nigerianer vergewaltigt. Der Ausländer betonte gegenüber der Polizei, der Geschlechtsakt sei einvernehmlich gewesen, so der WDR. In der Region Ostwestfalen-Lippe wurden die Karnevalsfeierlichkeiten zudem von mehreren sexuellen Belästigungen und Taschendiebstählen überschattet. Bei den Tatverdächtigen soll es sich unter anderem um Schwarzafrikaner, Syrer und Nordafrikaner handeln. (ag)

5 Kommentare

  1. francomacorisano sagt:

    In der Mainzer Fastnacht gibt es den beliebten Ausspruch
    „Wolle mer se roilosse?“ (Wollen wir sie herein lassen?).
    Den hat Merkel wohl gründlich missverstanden!?!

  2. derKaiser sagt:

    jetzt mal ehrlich, wenn heute noch eine frau alleine bei dem trubel unterwegs ist, ist die schon ziemlich leichtsinnig!!! und wenn ich kleine mädels sehe, die in die kamera sagen, ich habe ja ein pfefferspray dabei, kann ich nur verzweifelt lachen. erst zu blöd um gegen asoziales gesindel (und damit meine ich allgemein asoziales gesindel!!!) vorzugehen und dann auch noch in eigener sache total plemplem!!!! da fällt mir echt nix mehr ein. aber genau das ist ja der grund, warum solche zustände in deutschland herschen. totaler realitätsverlust!!! und deswegen, geht feiern, sauft euch eure letzten gehirnzellen weg und postet es dann bei facebook hoch!!! blödes volk!!!!

    • Deutscher Patriot sagt:

      Würde ich so unterschreiben. Ist zwar wirklich sehr, sehr, sehr traurig (und ich bedaure diese Situation und Entwicklung wirklich sehr), aber die pure Wahrheit, bzw. 100& zutreffende Einschätzung der Lage. Und erinnern wir doch noch mal den Zeilen, bzw. Buchtitels, des Herrn Sarrazin. Er schrieb doch, ,,Deutschland schafft sich ab!“. Nicht, „Deutschland wird abgeschafft“. Einfach mal drüber nachdenken. 😉

  3. Peter Werner sagt:

    Interessant: Die München-Tageszeitung „tz“ berichtet zwar über auf der Titelseite über die Rapefugees in münchner Schwimmbädern, bezeichnet sie aber nicht als Ausländer sondern als „Junge Männer“. Was soll das? Wenn so verdächtig neutral von „Schülern“, „Jugendlichen“ oder „Jungen Männern“ die Rede ist, dann weiß doch ohnehin jeder, wer dahintersteckt.

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.