Statistisches Bundesamt: Neuer Rekord beim „Zuzugsüberschuß“

31. Januar 2016
Statistisches Bundesamt: Neuer Rekord beim „Zuzugsüberschuß“
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Wiesbaden. Ein Rekord der fragwürdigeren, wenn auch nicht überraschenden Sorte: die Einwanderung nach Deutschland hat im zurückliegenden Jahr einen neuen Höchstwert erreicht. Nach Schätzungen des Statistischen Bundesamts lag der deutsche „Zuzugsüberschuß“ abzüglich der Fortzüge bei mindestens 900.000 Personen. Der bisherige Rekordwert stammt mit 800.000 Personen aus dem Jahr 1992 – das war die letzte große Asylantenwelle.

Damit stieg die Einwohnerzahl der Bundesrepublik auf mindestens 81,9 Millionen. Aber Genaues weiß man nicht mehr. „Es kann derzeit nicht eingeschätzt werden, inwiefern die 2015 nach Deutschland gekommenen Schutzsuchenden bereits in den der Schätzung zugrundeliegenden Ausgangsdaten vollständig berücksichtigt sind“, schränkt das Bundesamt ein. „Insgesamt dürften die Angaben für 2015 sowohl zum geschätzten Wanderungssaldo als auch zur Jahresendbevölkerung lediglich das erwartete Minimum darstellen.“

Das Geburtendefizit, die Differenz aus Geburten und Sterbefällen, stieg unterdessen unter der autochthonen deutschstämmigen Bevölkerung auf rund 190.000 bis 215.000. Die Anzahl lebend geborener Kinder lag bei 705.000 bis 730.000, die Anzahl der Sterbefälle 905.000 bis 930.000. Im Jahr 2014 lag das Geburtendefizit bei 153.000. (mü)

 

9 Kommentare

  1. Oreus sagt:

    Was regt ihr euch auf. Die Vernichtung Deutschlands ist Programm.

    Es ist das Programm einer Bilderbergerin, die für Rothschilds arbeitet.

  2. Pack sagt:

    Schon bei den Bezeichnungen wird massiv gelogen und manipuliert:
    „Schutzsuchende“, „Flüchtlinge“, u.s.w. Die meisten sind es eher nicht …
    Wir kennen das vom massenweisen geduldetem Prozeßbetrug. Auch hier wurden falsche Vorgaben gemacht und wenn man die richtig stellte, wurden sie ignoriert!

  3. Der Rechner sagt:

    AFD BEI 12% – SYSTEMPOLITIKER IN PANIK

    Eine heute veröffentlichte Wahlumfrage des emnid-Instituts sieht die AfD bundesweit bei 12% der Wahlabsichten.

    Bei den Systempolitikern hat das – vor allem aufgrund der bevorstehenden Landtagswahlen in drei Bundesländern – zu unterschiedlichen Reaktionen geführt.

    Während Merkel auf einmal – wenn auch unverbindlich – etwa davon erzählt, daß Asylanten bei Wegfall der Asylgründe auch wieder in ihre Heimat zurückkehren müßten, verstärkt Sigmar „Pack“ Gabriel die Hetze gegen die AfD.

    Der Schuß Abschiedskultur, den Merkel ihrem Demagogiecocktail nun beimischt, ist natürlich zu wenig und zu spät. Er soll nur dazu dienen, potentiellen CDU-Wähler die Hoffnung zu geben einen Teil der am Bahnhof beklatschten Kostenträger irgendwann auch wieder los zu werden. Glaubwürdigkeit sieht anders aus.

    Im Gegensatz zu Merkels Beschwichtigungsversuch versucht Sigmar „Pack“ Gabriel aus der Bereitschaft der AfD-Vorsitzenden Petry Eindringlinge notfalls auch mit Waffengewalt zurückzuhalten, eine angebliche Verfassungswidrigkeit der AfD abzuleiten.

    Dieser Versuch ist natürlich peinlicher Unsinn – die Möglichkeit des Schußwaffengebrauchs im Grenzschutz war schon immer gegeben:

    So teilte die Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Uwe-Jens Heuer, Ulla Jelpke, Maritta Böttcher und der Gruppe der PDS am 17.10.1996 mit:

    „Der Bundesregierung sind der Gebrauch der Schußwaffe gegen Personen und Sachen sowie die Abgabe von Warnschüssen vom 1. Januar 1950 bis heute in 103 Fällen bekannt.

    Davon entfallen auf die Grenze
    zur Schweiz elf Fälle,
    zu Frankreich neun Fälle,
    zu den Niederlanden drei Fälle,
    zu Dänemark ein Fall,
    zu Polen 47 Fälle,
    zur ehemaligen Tschechoslowakei fünf Fälle,
    zur Tschechischen Republik 26 Fälle,
    zur ehemaligen DDR ein Fall.

    a) Auf welcher gesetzlichen Grundlage erfolgte dies?

    Der Schußwaffengebrauch erfolgte auf der Grundlage des Gesetzes über
    den unmittelbaren Zwang bei Ausübung öffentlicher Gewalt durch
    Vollzugsbeamte des Bundes (UZwG-Bund) bzw. in Notwehr.“

    Wenn Gabriel dieses Gesetz für verfassungswidrig halten sollte, dann steht seiner Fraktion eine Klage beim Bundesverfassungsgericht frei.

    Jemanden der die Einhaltung bestehnden Rechts fordert aber deswegen zu Verfassungsfeind zu stempeln und zu versuchen den Verfassungsschutz auf ihn hetzen zeigt tum wiederholten Mal, daß in der SPD nicht das geringste Verständnis der freiheitlich-demokratischen Grundordnung gegeben ist.

    Das weitere Gepoltere Gabriels, die AfD gehöre „nicht ins Fernsehen“, demonstriert auch sein Verständis der „öffentlich-rechtlichen“ medien als Beute und beliebige Manövriermasse der Systempolitik. Von dem Gebot der „Ausgewogenheit“ der ÖR medien, und dem Gebot der parteipolitischen Neutralität des Staates hat er auch noch nichts gehört.

    Wenn man die die nahezu pausenlosen Hetz- und Unterdrückungskampagnen des Rattenfängers Maas (Bundesjustizminister/SPD) hinzunimmt, dann muß man zu dem Schluß gelangen daß die SPD durch ihr Führungspersonal systematisch die Grundrechte von Bürgern und die Rechte politische Parteien beschneidet.

    Ein Verbot der SPD erscheint vor diesem Hintergrund wesentlich sachdienlicher als eine „Beobachtung“ der AfD.

  4. Der Rechner sagt:

    Die “Alternativlosigkeit” der derzeitigen Asylpolitik wird von den Systemparteien und ihren Medien pausenlos behauptet. Und als Begründung für die Alternativlosigkeit werden in loser Reihenfolge von den Stegners und Laschets immer wieder die gleichen Lügen aufgetischt:

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    DIE NOTWENDIGKEITSLÜGE:

    Man müsse aufgrund der Genfer Flüchtlingskonvention jeden aufnehmen, der Schutz vor den Folgen von Bürgerkrieg oder Krieg begehrt.

    Tatsache:

    Man muß Leute die aus sicheren Drittstaaten kommen gar nicht erst ins Land lassen. Das scheint in allen anderen Ländern möglich zu sein – warum nicht in Deutschland?

    Und man kann vor allem den ANREIZ für Asyltourismus wegnehmen, indem man die Leistungen für Subsidärschützlinge stark einschränkt. Das geht in Dänemark – warum nicht in Deutschland?

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    DIE BEREICHERUNGSLÜGE:

    Die Migranten würden unsere Wirtschaft stärken und unsere Kultur bereichern.

    Tatsache:

    Auch schon die bisherige (bis 2014) Zuwanderung war ein Zuschußgeschäft, daß aufgrund der höheren Arbeistlosigkeit und geringerem Steueraufkommen der Migranten mit etwa 40 Milliarden Euro pro Jahr der einheimischen Bevölkerung zur Last fällt.

    Aufgrund der geringen (10%) Intergrierbarkeit der “neuen” Fachflüchtlinge in den Arbeitsmarkt betragen die jährlichen Kosten von einer Million Fachflüchtlingen aber etwa 15 Milliarden Euro. Bei einem jährlichen Zuwachs des Fachflüchtlingsbestands um eine Million wären das im Jahre 2020 dann 6 Millionen Fachflüchtlinge und 90 Milliarden Euro an Unterhaltungskosten pro Jahr.

    Abgesehen davon tragen auch jetzt schon (2014 – Kriminalitätsbericht BKA) Ausländer zu über 28% des Kriminalitätsaufkommens bei, während sie an der Wohnbevölkerung einen Anteil von 10% haben. Irgendwelche Anzeichen dafür, daß Merkels neue Fachflüchtlinge in dieser Abteilung eine Verbesserung bringen würden liegen nicht vor. Auf diese Art von Kulturbereicherung können wir dankend verzichten.

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    DIE FINANZIERUNGSLÜGE:

    Diese Lüge besteht darin, daß die Frage der Finanzierung der jährlich steigenden Kosten der Willkommensparty einfach ignoriert wird.

    Der Vorschlag von Bundesfinanzminister Schäuble eines Zuschlags auf die Benzinsteuer ist von der umtriebigen rheinlandpfälzischen CDU-Wahlkämpferin Klöckner und der für populistische Spielchen bekannten Bundeskanzlerin Merkel gekippt worden.

    Eine alternative Finanzierung haben diese beiden Illusionisten aber nicht zu bieten.

    Und SPD, Linke und Grüne haben sich über Finanzierungsfragen noch nie Gedanken gemacht. Zur Not kann man eben mehr Schulden machen – denken sie.

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    DIE UNMÖGLICHKEITSLÜGE:

    Es wäre unmöglich, die Grenzen 100%ig zu sichern und niemanden mehr ohne Visum einreisen zu lassen.

    Klar – 100%ig gibt es nicht im Leben. Bloß ist das auch gar nicht notwendig. 99.9% reichen – mit 1000 illegal Einreisenden pro Jahr kann man umgehen.

    Und das können viele Länder – Ungarn und Spanien z.B. Ein deutscher Vorgängerstaat konnte das besonders gut – auch wenn der leider nicht Eindringlinge draußen halten wollte sondern die eigene Bevölkerung drinnen.

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    DIE KOSTENLÜGE:

    Es wäre zu teuer, die Grenzen zu sichern und Wartezeiten an Grenzübergängen würden zu Verlusten beim Außenhandel führen.

    Selbst eine DDR-artige Mauer würde nicht mehr als 10 Millionen pro km für die Errichtung und Betriebskosten von unter 1 Million pro Jahr ausmachen. Das wären 37,57 Mrd einmaliger Aufwand und 3,7 Mrd Betriebskosten pro Jahr. Ein Klacks im Vergleich zu den stetig steigenden Kosten der Fachflüchtlingslawine. Bei geringeren Anreizen für den Asyltourismus würde es ein ungarischer Zaun übrigens auch tun.

    Und die “Verluste im Außenhandel durch längere Wartezeiten bei der Grenzabfertigung” – jetzt wühlen die Systempolitiker wirklich verzweifelt in den Krümeln. Welcher Westdeutsche erinnert sich nicht gerne der 80-er jahre – einem Jahrzehnt mit Wohlstand und sicheren Grenzen.

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    Am 13. März ist Zahltag in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt.

    Bis dahin muß jeder Wähler mit den Systemlügen und ihrer Widerlegung bekannt gemacht werden!

    BITTE, HELFT MIT!

    Merkel muß weg, denn Deutschland muß gerettet werden.

  5. Der Rechner sagt:

    Wir können also davon ausgehen, daß ein Bestand von einer Million Fachflüchtlingen pro Jahr etwa 15 Milliarden Euro kostet.

    Und bei einer Beibehaltung von Merkels Willkommenskultur (offene Grenzen, jeder darf Asylantrag stellen, wer abgelehnt wird bekommt „susidären“ Schutz, wer ausgewiesen wird, der wird noch lange nicht abgeschoben, etcpp) dürfen wir sicher mit einer Zunahme des Fachflüchtlingsbestands von einer Million pro Jahr rechnen.

    Das wären also

    2015: 1 Million
    2016: 2 Millionen
    2017: 3 Millionen
    2018: 4 Millionen
    2019: 5 Millionen
    2020: 6 Millionen

    Und die Kostenfolgen beliefen sich auf:

    2015: 15 Mrd pro Jahr
    2016: 30 Mrd pro Jahr
    2017: 45 Mrd pro Jahr
    2018: 60 Mrd pro Jahr
    2019: 75 Mrd pro Jahr
    2020: 90 Mrd pro Jahr (2142 € pro Steuerzahler und Jahr)

    Irgendwann in der Zwischenzeit hätten wir dann den Staatszusammenbruch.

    Daß Merkel auf Betreiben der rheinlandpfälzischen CDU-Wahlkämpferin Klöckner Schäubles Vorschlag einer zusätzlichen Benzinsteuer abgelehnt hat, bedeutet ja lediglich daß die Finanzierungsfrage von diesen beiden Damen auf die lange Bank geschoben worden ist. Und zwar bis nach den Landtagswahlen im März.

    DIESE TATSACHEN MÜSSEN DEN WÄHLERN TAG FÜR TAG FÜR TAG UM DIE OHREN GESCHLAGEN WERDEN.

    SONST WACHT DER MICHEL NIE AUF.

    MERKEL MUSS WEG – SONST GEHT DEUTSCHLAND UNTER.

  6. Der Rechner sagt:

    Soweit die Vergangenheit.

    Die Kosten von Merkels Willkommensflüchtlingen sind allerdings höher zu veranschlagen, da die Integrationfähigkeit in den Arbeitsmarkt deutlich niedriger ist.

    Aus der Erfahrung mit Libanesen (10%) leiten wir einen ähnliche Anteil für die neuen Fachflüchtlinge ab.

    Im einzelnen:

    Pro Monat:

    400 „Grundsicherung“ (Asylbewerberleistungsgesetz oder Hartz IV etwa gleich)
    400 Wohngeld (oder anderweitige Unterbringung – Hotel oder Gemeinschaftsunterkunft)

    800 pro Monat = 9600 pro Jahr.

    Dazu kommen:

    Pro Jahr werden in D etwa 330 Mrd für das Gesundheitswesen verausgabt. Sind 4000 pro Person und Jahr und „kostenlos“ für Asylanten. Sind wir schon bei 13600 Möpsen pro Fachflüchtling und Jahr.

    Öffentliche Bildungsausgaben 120 Mrd pro Jahr – 1500 € pro Einwohner und Jahr im Durchschnitt. Bildungsferne Fachflüchtlinge nehmen davon im Durchschnitt sicher weniger in Anspruch – sagen wir 800 pro Jahr. Jetzt sind wir schon bei 14.400 Euro pro Fachflüchtling und Jahr.

    Öffentliche Ausgaben für das Verkehrswesen etwa 240 Mrd pro Jahr – 3000 pro Nase. Sicher – die Fachflüchtlinge werden im Schnitt weniger Bundesautobahnen benutzen und mehr Fußwege – aber 1000 pro Monat dürften es sicher sein. Haben wir 15.400 Euro pro Fachflüchtling und Jahr.

    Förderung des öffentlichen Nahverkehrs schlägt pro Jahr mit etwa 15 Milliarden zu Buche – rund 200 Euro pro Jahr und Fachflüchtling, was die jährlichen Fachflüchtlingskosten auf 15.600 Euro pro Nase erhöht.

    14 Milliarden werden pro Jahr in Deutschland für Justiz und Justizvollzug ausgegeben, 20 Milliarden für Polizei. Macht 34 Milliarden zusammen, oder 400 Euro pro Einwohner. Hier erscheint aufgrund der langwoierigen Klagen auf Asyl und der hohen Krinminalität eine Hochschätzung der Kosten auf 800€ pro Fachflüchtling und Jahr angemessen.

    Damit sind wir bei 16.400 pro Fachflüchtling und Jahr. Dazu rechnen wir bescheidene 250 Euro jährliche Kosten der staatlichen Asylantenverwaltung, was uns auf 16.650 Euro pro Fachflüchtling und Jahr bringt.

    Weiterhin gehen wir davon aus, daß etwa 10% der Fachflüchtlinge jedenfalls soweit arbeitsfähig und -willig sind, daß sie ihre eigenen gesamtgesellschaftlichen Kosten in Form von Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen erwirtschaften.

    Also ziehen wir 10% ab, und kommen so auf durschschnittlich rund 15.000 Euro pro Fachflüchtling und Jahr.

    Das macht bei einer Million 15 Milliarden pro Jahr, bei einem Bestand von 2 Millionen 30 Milliarden etcpp.

    Natürlich sind viele meiner Eingangszahlen durch Hochrechnung entstanden, da keine offizielle Gesamtstatistik vorliegt. Auch stammen nicht alle Zahlen aus dem gleichen Jahr.

    Auch kommt es darauf an, ob die Schätzung von 10% nachhaltig arbeitswilligen und -fähigen Fachflüchtlingen stimmt – die beruht nämlich auf Beobachtungswerten bei Libanesen. Bei Syrern und Irakern kann das besser oder schlechter sein.

    Allerlei habe ich außer acht gelassen – z.B. direkte Kriminalitätsfolgekosten.

    Andererseits wird ein Teil der Infrastrukturkosten nicht als Mark und Pfennig in den öffentlichen Haushalten auftauchen.

    Vielmehr werden die eigentlich notwendigen neuen Krankenhäuser, Schulen, Straßen nicht oder erst mit langer Verzögerung gebaut, und die einheimische Bevölkerung trägt einen Teil Fachflüchtlingskosten in Form von überfüllten Bussen, Straßen, Kindergärten und Krankenhäusern.

    Aber im großen und ganzen stimmt’s.

    Wer einzelne Eingangswerte oder sonstige Annahmen in der obigen Berechnung durch akribisches Statistikstudium verbessern möchte ist dazu herzlich eingeladen.

  7. Der Rechner sagt:

    Und mit der Asylantenlawine kommt eine Kostenlawine.

    Schon bisher (bis 2014) war die „Kulturbereicherung“ nicht billig:

    Bei den Personen ohne Migrationshintergrund standen (2014) 100 Erwerbspersonen 98 Nichterwerbspersonen und Erwerbslose gegenüber.

    Bei den Personen mit Migrationshintergrund standen (2014) 100 Erwerbspersonen 123 Nichterwerbspersonen und Erwerbslose gegenüber.

    [berechnet nach]: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/3384/umfrage/bevoelkerung-mit-migrationshintergrund-nach-beteiligung-am-erwerbsleben/

    Mit anderen Worten: unter 100 Personen ohne Migrationshintergrund befinden sich 49,49 Erwerbslose, während sich unter 100 Personen mit Migrationshintergrund 55,15 Erwerbslose befinden.

    Der Unterschied von 5,64 Personen aus 100 macht bei 17 Millionen Personen mit Migrationshintergrund also knapp eine Million Erwerbslose. Wenn man die Kosten für Hartz, Sozialhilfe, Wohngeld, Wohnhartz etc berechnet – oder im Falle von Kindern die Kosten für Wohnhartz, Kindergeld, Beschulung sowie die Kosten der „kostenlosen“ Gesundheitsversorgung und „kostenlosen“ Inanspruchnahme der Infrastruktur (Straßen, öffentliche Zuschüsse zum Personennahverkehr, Polizei, Gerichte, Gefängnisse), so dürften auch jetzt schon die Zusatzkosten die von den zusätzlichen migrationsverursachten 1 Million Erwerbslosen kosten bei etwa 15000 Euro pro Nase oder 15 Milliarden pro Jahr liegen. In Anbetracht der Tatsache, daß Personen mit Migrationshintergrund häufiger im Niedriglohnbereich arbeiten und deutlich weniger an Beiträgen und Steuern zahlen kann man die finanziellen Folgen der bisherigen Migration für die einheimische Bevölkerung wohl auf 25 Milliarden pro Jahr erhöhen.

    Bei schätzungsweiser Berücksichtigung der höheren Kriminalität von Personen mit Migrationshintergrund (10% der Wohnbevölkerung sind Ausländer, aber 28% der Straftäter [BKA 2014]) und unter Veranschlagung der direkten Migrantenkriminalitätskosten (Schäden durch Vermögensdelikte oder Gewaltverbrechen) ebenso wie der indirekten Migrantenkriminalitätskosten (höhere Kosten für Polizei, Gerichte und Haftanstalten) kommt man leicht auf migrationsbedingte Mehrkosten von 30 bis 40 Milliarden pro Jahr für die einheimische Bevölkerung.

    Pro Steuerzahler ergibt das bisher eine migrationsbedingte jährliche Mehrbelastung von 714€ – 952€.

    Auch zum Thema:

    https://www.focus.de/finanzen/news/arbeitsmarkt/wer-soll-das-bezahlen-der-groesste-fehler-der-vergangenen-jahrzehnte_id_5067494.html

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