Polizisten zur Asylkrise: aggressive Nordafrikaner „halten sich nicht an Regeln“

30. Januar 2016

Essen. Über die „chaotische“ und bisweilen „frustrierende“ Arbeit in einer Asylantenunterkunft berichteten zwei ehemalige Polizisten dem Nachrichtenportal „Der Westen“. Aus Sorge vor möglichen Konsequenzen wollten sie ihre Namen nicht nennen.

Die ehemaligen Beamten waren einem Aufruf der Landesregierung gefolgt und hatten sich freiwillig aus dem Ruhestand zurück in den Dienst gemeldet. Bei ihrer Arbeit in einer Unterkunft im Rheinland bemerkten sie, welche Probleme gerade von nordafrikanischen Asylanten ausgehen. „Viele der Nordafrikaner, die manchmal in großen, manchmal in kleinen Gruppen kommen, machen sogar große Schwierigkeiten. Sie tragen Streit in die Einrichtung, halten sich nicht an Regeln, drangsalieren Syrer und andere Bewohner“. Aufgrund der unübersichtlichen Registrierungssituation könnten kriminelle Asylbewerber zudem problemlos untertauchen.

Da ein Polizist in Sachsen-Anhalt in einem ähnlichen Zusammenhang über Facebook mitteilte, daß es Anweisungen gebe, Straftaten sogenannter „Flüchtlinge“ zu vertuschen, wurde er suspendiert. Seine Vorgesetzten bestritten, daß solche Weisungen existierten.

Derweil war in der Woche bekannt geworden, daß es in Kiel eine Absprache zwischen Polizeileitung und Staatsanwaltschaft gegeben hatte, Asylanten bei Delikten wie Diebstahl und Sachbeschädigung nicht zu verfolgen. Eine Identitätsfeststellung sei bei den „Flüchtlingen“ ohne gültige Papiere zu umständlich. (ag)

7 Kommentare

  1. Thomas Müller sagt:

    Ein Zwei-Klassen-Recht etabliert sich: Der Deutsche wird bestraft und blutet; der illegale Invasor reibt sicht die Hände, raubt, vergewaltigt, begeht Straftaten und kann nicht ansatzweise zur Verantwortung gezogen werden!

    Sehnlichst wünsche ich mir einen politischen Umsturz in diesem Land!

  2. derKaiser sagt:

    „halten sich nicht an Regeln“ …. immer die gleiche leier!!!!!

    • ole sagt:

      Wie will man Wilde auch zähmen? Ein Löwe schert sich einen Dreck um menschliche Werte. Der will töten und fressen. Uups… Parallelen?

    • Deutscher Patriot sagt:

      Die Gangs in den USA und der IS im Irak und in Syrien (die Länder, wo er noch aktiv ist, lasse ich jetzt mal weg, der Einfachheit halber :-)) halten sich auch nicht an die Regeln. 😀

  3. Pack sagt:

    Wir haben seit acht Jahren Probleme mit einem „Migrationshintergrund“. Seine Straftaten werden nicht verfolgt, wie Einbrüche, Mordversuch, Morddrohung, Erpressung, Falschaussagen an Eides Statt u.s.w.
    Die Polizei kommt nicht, wenn wir sie rufen und die StA antwortet nicht auf unsere Anzeigen. Wir sind offenbar das Freiwild und vogelfrei. Dem Begünstigten krümmt man kein Haar!
    Kann man diese Zustände als rechtsstaatlich bezeichnen?

  4. Emma Wick sagt:

    Unsere Freunde und Helfer von der Polizei werden aufgrund ihrer derzeitigen häufigen belastenden Erfahrungen im Beruf bezeugen können, wovor der seinerzeit BRD-politisch verfolgte Deutsche Philosoph Dietrich Schuler schon vor Jahrzehnten gewarnt hat: Wüstenreligionen passen nicht zur Europäischen Kultur. Ob Moschemacho, Jeschumacho oder Muhammacho – orientalischer Dogmatismus und Frauenfeindlichkeit sind für uns unerträglich. Aber eben diese drei wüstenreligiösen Ideologien bestimmen die artfremde Denke der Obrigkeiten in den Hauptstädten der Völker Europas wie auch bei den Eurokraten, Natokraten und Unokraten. Der Genderismus ist naturwidrige Gleichschalterei oft mit dem kranken Ziel von noch mehr arbeitssklavischer Ausbeutung, also oft auch so etwas wie ein Übergriff. Diese irren Obrigkeiten wirken wie künstlich aufgesetzt, weltfremd, bürgerfeindlich, wie in der Feudalzeit vor der Französischen Revolution und wie erneut in der feudalen Restaurationszeit im sog. Deutschen Bund ab 1815. Die einzige derzeit noch mögliche Erlösung von der Tyrannei fordert breitesten bürgerlichen Einsatz, wie 1848.

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