Ausländer- und Asylgewalt: weitere Sexualdelikte in Asylantenunterkunft und Übergriffe auf Frauen

29. Januar 2016
Ausländer- und Asylgewalt: weitere Sexualdelikte in Asylantenunterkunft und Übergriffe auf Frauen
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Düsseldorf/Görlitz/Kiel. Nach Informationspannen wendet sich die Polizei in Kiel bei der Suche nach ausländischen Sexualstraftätern nun mit Phantombildern an die Öffentlichkeit. Derweil wurden weitere Fälle von übergriffigen Ausländern und sogenannten „Flüchtlingen“ bekannt.

Wie der WDR berichtet, sollen in einem Düsseldorfer Kinderhilfezentrum zwei angeblich minderjährige Asylanten ein 12jähriges Mädchen sexuell mißbraucht haben. Wie ein Sprecher des örtlichen Jugendamtes bestätigte, hätten sich die beiden Jugendlichen an unterschiedlichen Tagen als Alleintäter an dem Mädchen vergangen. Beide Tatverdächtige sitzen derzeit in Untersuchungshaft.

Der polnische Täter, der am Mittwoch in Görlitz versucht hatte, eine Joggerin zu vergewaltigen, konnte nun in Polen gefaßt werden. Dort hatte er ebenfalls versucht, eine Frau in seine Gewalt zu bringen, um sich an ihr zu vergehen. Auf der Flucht vor der Polizei überfuhr er noch einen Unbeteiligten, der verstarb. Der 18jährige Pole sitzt in Haft, berichtet MOPO24.

In Kiel sucht die Polizei nach mehrfachen sexuellen Übergriffen auf Frauen und einer Vergewaltigung im Stadtgebiet nun mit Phantombildern nach einem Tätertrio. Das Vergewaltigungsopfer konnte einen der Täter beschreiben, so daß das Fahndungsbild erstellt werden konnte. Ein anderes Phantombild zeigt einen Mann, der an einem Übergriff Mitte des Monats beteiligt gewesen sein soll. Die Fälle waren erst durch Recherchen der „Kieler Nachrichten“ an die Öffentlichkeit gelangt. So hatten in den vergangenen Wochen mehrfach ausländisch aussehende Männer Frauen attackiert.

Ein Kommentar

  1. zombie1969 sagt:

    Der Zuzug von jungen kräftigen Männern aus Nahost und Afrika scheint ungebrochen anzuhalten und somit den Druck auf die Steuerzahler weiter erhöhen. Es bleibt daher sozialpolitisch weiterhin äusserst spannend in D.

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