Die Mächtigen und die Kanzlerin: Merkel-Rücktritt schon 2016?

26. Januar 2016
Die Mächtigen und die Kanzlerin: Merkel-Rücktritt schon 2016?
Wirtschaft
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Foto: Symbolbild

Davos. In internationalen Finanzkreisen wird offenbar ein Ende der Ära Merkel in Betracht gezogen. Die Wirtschafts-Nachrichtenagentur „Bloomberg“ berichtet sogar, Weltkonzerne seien über einen möglichen Merkel-Rücktritt „alarmiert“.

„Bloomberg“ bezieht sich auf das Weltwirtschaftsforum im schweizerischen Davos, wo das Thema „Merkel“ in aller Munde gewesen sei. Gemunkelt werde, daß ihre rabiate Zuwanderungspolitik die Kanzlerin ihr Amt kosten könnte. Zwar habe der „Unmut“ gegen die Politik der Bundeskanzlerin noch nicht wirklich Fahrt aufgenommen. Die globalen Unternehmen seien jedoch über ein mögliches Ende der zehnjährigen Merkel-Ära besorgt, referiert „Bloomberg“.

Das Risiko, daß Europa den Flüchtlingsansturm – im Gegensatz zu den gebetsmühlenartigen Verlautbarungen aus Berlin – nicht bewältigen könnte, schwäche das Vertrauen auf den Weltmärkten. Die Davoser Gipfelteilnehmer setzen allerdings andere Akzente – für sie sei ein Rücktritt Merkels die größere Gefahr, schreibt „Bloomberg“ – eine Welt ohne Merkel sei für die Konzerne ein Risikofaktor, der sich nicht kalkulieren lasse.

Davoser Gipfelteilnehmer, die nicht namentlich genannt werden möchten, halten es für denkbar, daß die Kanzlerin schon im laufenden Jahr ihren Posten räumen müsse. (mü)

16 Kommentare

  1. money sagt:

    Die Globalen Unternehmen haben
    Angst

    Weil keiner mehr ihren rücken deckt
    Lobbyisten ( iluminaten )
    Euer plan wird nicht aufgehen

  2. money sagt:

    Die globalen unternehmen haben ansgt ?
    Stellt euch mal die frage warum das so ist !?!
    Oder wer sind die globalenunternehmen ?
    Die lobbyisten ( illuminaten ) merkel
    Hat ihnen den Rücken frei gehalten und
    Selbsr dabei ich Weis viele sagen jetzt Verschwörungstheorien
    Usw aber zähl ich eins und eins zusammen
    Istes logisch

  3. PSch sagt:

    Pro Migrant €675 Zuschuss vom Bund, gleiches von den Ländern (Asylkompromis), macht €1350/Monat/Migrant direkte Kosten.
    Indirekte Kosten (Verwaltung, Strukturmassnahmen, Bildungsangebote, Integrationskurse, Renovierungskosten für zerstörte Erstunterkünfte, etc.)
    sicher noch einmal das Gleiche, sprich €2700 vorsichtig gerechnet /Monat/Migrant, UMF´s aussen vor, die z.B. in der Stadt München als Kostenstelle mit dem Wert €7000/UMF/Monat in den Haushalt eingebracht wird.
    1,1 Millionen in 2015, 600000 Altfälle
    Daraus folgt mindestens 1.700.000 x 2700 x 12 für 2016
    ergibt 55080000000, in Worten über 55 Mrd.€ für Bund ,Länder und Kommunen

    So schaut´s aus

    Und das ist nicht mal eben so gezahlt..
    ..von Wohnungsbauprogrammen ist hier noch keine Rede..
    Da hätte ich gerne mal eine Antwort Frau Merkel, Herr Altmaier, Herr Gabriel, Frau Kraft, Frau Nahles, Herr Stegner, um mal nur die Sozialdemokraten und Sozi-wannabees zu nennen

    • besseranonym sagt:

      Und 55 Milliarden geteilt durch 43 Millionen Erwerbstätige (inclusive Minijobs) macht eine pro Kopf Belastung von 1.279 Euro pro Person.

  4. Bärbel K. sagt:

    An dem Tag, an dem diese Frau zurücktritt,wird unsere gesamte Familie feiern und den besten Wein öffnen.Das haben wir so vereinbart.Merkel hat einen nicht wieder gut zu machenden Schaden an unserem Volk, vor allen aber an unserem Fortbestehen mit den angestammten Werten zu verantworten.Diese Frau muß schnell weg!

  5. Rumpelstilzchen sagt:

    FRau Merkel treten Sie zurück von all Ihren Ämtern bevor das Deutsche Volk es veranlasst. Verlassen Sie Deutschland den Sie habenja selbst gesagt, Zitat“ Es ist nicht mehr mein Land wenn ich meine Willkommenspolitik nicht mehr durchsetzen kann“ Aslo ab nach Paraquay in Ihre Notunterkunft !!!

  6. Alois E. sagt:

    Einmischen in fremde, unbekannte Angelegenheiten, wie in Syrien, kann nur übel enden. Auch im Sudan haben Merkel und Obama ein Blutbad in Gang gebracht, sofern an diesen russischen Berichten etwas dran ist.

  7. vratko sagt:

    Was ist das nur für ein Armutszeugnis für die multiglobalen Konzerne, wenn sie in einem möglichen Merkelrücktritt ein Risikofaktor sehen, sieht so aus, als ob die kein Ass mehr im Ärmel haben!

  8. Brauche Meinkontonoch sagt:

    Was ist das denn für ein Quatsch?

    Wen interessiert, ob irgendwelche Finanzkreise Merkels Abschaffung nicht gut finden würden?

    Merkel ist Staatsfeind Nr.1 und das ist, was zählt.

    Glauben solche Finanzkreise echt, man würde auf sie Rücksicht nehmen, also bitte gerne doch, auf Merkels höchst-notwendige Abschaffung verzichten?

  9. Sibylle sagt:

    Besorgt sind sie, die Globalisierer! Es geht ihnen nicht um die sachblind und größenwahnsinnig gewordene Merkel, sondern um die Übernahme und Ausbeutung der Unternehmen und Arbeitnehmer in Deutschland. Ohne Merkel, aber weiterhin mit untertänig-masochistischen Kreuz- und Geldanbeterparteien und versklavungswilligen Bürgern ändert sich nichts. Beweis: TTIP-Zustimmung im EU-Parlament, Angriffskriegzustimmung im Bundestag, aber viel zu wenig Protest, schon gar kein dringend nötiger Generalstreik.

  10. egon sunsamu sagt:

    Wann wird Obama seine Schoßhündin „bei Fuß!“ zurückrufen?

  11. Lisa B. sagt:

    Wenn die Patin geht, gibt’s ein Loch im Filz. Wie schade für die vielen Lobbyisten, die sich an Deutschland reichlich gelabt haben.

  12. ole sagt:

    Eine Welt ohne Merkel ist eine bessere Welt. Jeder Wirtschaftsboss müsste mitbekommen haben, dass ein zusätzlich belasteter(„Flüchtlinge“) Konsumer weniger Umsatz/Profit bedeutet. Wenn noch nicht, denkt mal drüber nach. Und vor allem: macht Druck! Merkel muss weg!!

    • Paul Buchfeld sagt:

      Die Weltkonzerne denken nicht national (in diesem Fall an deutsche Konsumenten) sondern international. Und wenn Merkel die Dienerin der Bilderberger, ihr Amt verlieren sollte wäre es schon ein Verlust. Ich glaube aber nicht das Merkel freiwillig zurück tritt solange sie den ganzen regierenden linken Parteiflügel von Seehofer, von der Leyen, de Maziere, Julia Klöckner usw auf ihrer Seite hat.

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