Neue Umfragewerte: AfD mit zehn Prozent drittstärkste Kraft

25. Januar 2016
Neue Umfragewerte: AfD mit zehn Prozent drittstärkste Kraft
National
4
Foto: Symbolbild

Berlin. Im neuesten Sonntagstrend der „Bild am Sonntag“ ist die AfD mittlerweile drittstärkste politische Kraft in Deutschland. Sie kommt demnach bundesweit auf zehn Prozent bei einer Umfrage unter Wahlberechtigten. Damit legt die Alternative für Deutschland wieder einen Punkt zu.

Wie die „Welt“ berichtet, verlieren CDU/CSU in der Wählergunst zwei Punkte und landen nur noch bei 36 Prozent. Die SPD erhält 25 Prozent. Die Grünen kommen auf neun Prozent und werden somit von der AfD überholt. Die Linkspartei hält ihre Position mit neun Prozent. Die FDP kommt demnach auf fünf Prozent und wäre damit wieder im Bundestag vertreten. (ag)

4 Kommentare

  1. Wolfgang S. sagt:

    Wünschenswert ist eine wirklich bodenständige Bewegung für Deutschland. Tacitus schildert unsere Ahnen als naturmystisch (Wald ist Lebensraum der Gottheiten) und als ehrend bezüglich der Frauen, die als prophetisch gelten.

    Die „AfD“ lässt jedoch Zweifel aufkommen, vor allem diese zwei:

    1) Es gibt dort Sympathisanten mit ideologisch orientogenen Pfaffen, die geschichtlich schwersten Schaden angerichtet haben (Verden; 30-jähr.Krieg; Indianervölkermord …) und dennoch die Frechheit besitzen, mit der Moral in Intimangelegenheiten anderer Leute herumzubohren. Derzeit hetzen diese Pfaffen zusammen mit den Systemtyrannen für Grenzenlosigkeit und stören bisweilen nationale Kundgebungen durch vorsätzliches unzeitiges Glockengebimmel.

    2) Es gibt dort Sympathisanten der Atomtechnokratie, welche die Materie vergewaltigt, inklusive Erbanlagen, sowie politisch ebenso einen Überwachungsstaat erfordert wie die infolge unterschiedlicher Daseinsgefühle unvermeidliche Multikultikriminalität. Bürgerlich-transparentes und daher echt demokratisches Wirtschaften sieht anders aus: übersichtlich und möglichst regional.

    Seit Jahrzehnten gibt es mindestens eine echte nationale Partei. Wozu also zusätzlich eine scheinbare (!) „Alternative“, die sich von Lucke und Konsorten lange Zeit hat über den Tisch ziehen lassen und die mit ihrer fortgesetzten Abgrenzung „gegen rechts“, d.h. gegen die Ur-Identität der Deutschen, sich im Grundwesen nicht von der Antifa, den Soros-NGOs und den Systemparteien unterscheidet? Die „AfD“ könnte nach wie vor ein Honigtopf sein, der die Deutschen in den Rachen obrigkeitlicher Strukturen hinein irreführen will – heimtückische Überfremdung, kaschiert mit falschen, südländisch-faschistoiden Begriffen von Deutschsein.

  2. Der Rechner sagt:

    Und in der Umfrage des INSA Instituts vom 25.01.2016 kommt die AfD auf 13% bundesweit.

    https://www.wahlrecht.de/umfragen/

    Gemäß der INSA Umfragen sind die Systemparteien von 91,5% (Juli 2015) auf aktuell 80,5% gesunken.

    Gemäß der jeweils letzten Umfragen in den Bundesländern kann die AfD in den Ländern, in denen am 13. März Landtagswahlen stattfinden, auf folgende Wählerunterstützung hoffen:

    Rheinland-Pfalz: 9%
    Baden-Württemberg: 11%
    Sachsen-Anhalt: 15%

    https://www.wahlrecht.de/umfragen/landtage/index.htm

    Wohl bekomm’s, Frau Merkel.

    Wir sind das Volk, und Sie müssen weg.

  3. ole sagt:

    Mir persönlich wäre die NPD wichtiger. Aber alles ist besser als die versifften, verblödeten Altparteien. Glückwunsch, AfD!

    • Der Rechner sagt:

      Verständlich.

      Sollten sie in einem der Bundesländer leben, in denen dieses Jahr gewählt wird, würde ich Sie aber bitten, bei den Landtagswahlen der AfD ihre Stimme zu geben, und der NPD zum Ausgleich eine Spende von etwa 20 € zukommen zu lassen.

      Denn Chancen in den Landtag zu kommen hat die NPD nach Stand der Umfragen in keinem dieser Bundesländer.

      So vermeiden Sie, daß Ihre Stimme völlig unter den Tisch fällt.

      Auch in Mecklenburg-Vorpommern, wo die NPD derzeit eine Fraktion im Landtag hat, liegt sie in der letzten Umfrage bei ganzen 1,3%.

      https://www.wahlrecht.de/umfragen/landtage/index.htm

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.