Ausländergewalt: sexuelle Übergriffe und schwerstens asoziales Verhalten

23. Januar 2016
Ausländergewalt: sexuelle Übergriffe und schwerstens asoziales Verhalten
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Zwickau/Mannheim. Nahezu unglaubliche Szenen sollen sich in einem Zwickauer Schwimmbad ereignet haben. Laut Betreibergesellschaft sollen sogenannte „Flüchtlinge“ unter anderem Schwimmbecken als Toiletten genutzt haben. In Mannheim kam es zu einem weiteren gewalttätigen Übergriff auf eine Frau durch einen ausländischen Täter.

Die „Bild“ zitiert aus einem Schreiben des Zwickauer Ordnungsamtes über das Verhalten der Asylanten in dem örtlichen Schwimmbad. Unter anderem soll demnach ein Asylbewerber „im Whirlpool onaniert und in das Becken ejakuliert“ haben. Der Vorfall wurde von einer Überwachungskamera aufgezeichnet. „Der Schwimmeister hat ihn rausgeschmissen. Der Asylant kam mit seinen Kumpanen aber noch mal rein, um sein Handy zu holen. Gemeinsam haben die Besucher im Whirlpool ein Selfie gemacht.“ Tags zuvor seien bereits Frauen in der Sauna von den „Flüchtlingen“ belästigt worden. In einem anderen Schwimmbad der Stadt kam es zu ähnlichen Vorfällen. Dort hatten junge Asylbewerber versucht, den Bereich der Damenumkleide zu stürmen, was verhindert werden konnte. Bereits am 9. Januar soll es dort zu massiven, mutwilligen Verschmutzungen des Bades durch Asylanten gekommen sein. „Die Nutzer verunreinigten das Becken, indem sie sich dort des eigenen Darminhalts entledigten. Einheimische Gäste haben sofort das Bad verlassen.“ Das Schwimmbad hat „Flüchtlingen“ mittlerweile ein Kollektivhausverbot erteilt.

Im Mannheimer Stadtteil Waldhof wurde eine Frau Opfer eines sexuellen Übergriffs. Am vergangenen Freitag war die 55jährige von einem Schwarzafrikaner an eine Hauswand gepreßt und begrapscht worden. Zudem schlug der Täter die Frau. Das geschah vor den Augen von rund zehn weiteren Afrikanern, die offenbar Begleiter des Täters waren.

Bildquelle: Flickr/Metropolico.org/CC-BY-SA-2.0

6 Kommentare

  1. Einer Der Aufrechten sagt:

    Es kommt ja immer dicker. Wer als Deutscher einen Kommentar etwas zu „scharf“ formuliert, muß mit Gefängnis bis zu 12 Jahren rechnen. „Traumatisierte“ Kulturbereicherer, die sich an Frauen und Kindern vergehen, werden zur Personalienfeststellung mitgenommen, kurzfristig arrestiert , dann ist der Fall erledigt. Dann gehts zur nächsten Treibjagd auf deutsche Frauen/Mädchen weiter – ist ja faktisch straffrei geblieben. Danke, Frau Merkel, für diese Errungenschaften unseres „Rechtsstaates“.

  2. Bürgerfreund sagt:

    Müssen wir uns das wirklich gefallen lassen?

  3. Gullinborsti sagt:

    Möchte nicht wissen, wie diese zugeknöpften Muselweiber duften. Wenn Parfüm diese Muselmanen schon so antörnt, läßt’s vermuten daß ihre eigenen Weiber eher säuische Veranlagungen haben…

  4. Zappa sagt:

    Macht denn niemand was mehr gegen die Brut?

  5. Islamwarner sagt:

    Und das alles bei freiem Eintritt für diese „Refugees“!!!!

  6. Zack sagt:

    Seit Jahren fordern Willkommensfreunde, auch die Deutschen müßten sich anpassen!
    Wer erhält dann das Land?

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