Berlin. Das soziale Netzwerk Facebook will stärker gegen sogenannte Haßkommentare auf seinen Seiten vorgehen. Zu diesem Zweck gründete das Unternehmen die „Initiative für Zivilcourage Online“. Unterstützt wird Facebook dabei von verschiedenen Menschenrechtsorganisationen und Forschungseinrichtungen, berichtet der „Stern“.
Das Ziel der Initiative sei es, Extremismus und Haß im Internet zu bekämpfen. Weiter erklärte die Facebook-Managerin Sheryl Sandberg: „Das Internet läßt Stimmen für die Toleranz zu Wort kommen.“ Zudem stellt die „Initiative für Zivilcourage Online“ über eine Million Euro an Fördermitteln bereit. Damit sollen Nichtregierungsorganisationen bei ihrem Kampf gegen „Online-Extremismus“ unterstützt werden. „Wir wollen aber mehr unternehmen, als nur Botschaften des Hasses zu löschen“, so Sandberg weiter. Dabei erinnerte sie an Online-Aktionen gegen Seiten rechter Parteien.
Zu den Gründungsmitgliedern der Initiative gehört unter anderem auch die Amadeu Antonio Stiftung. Die Organisation unterhält Kontakte in die linksextreme Szene und arbeitet mit entsprechenden Gruppen zusammen. Deren Vorstandsvorsitzende Anetta Kahane war zeitweise als Inoffizielle Mitarbeiterin für die Stasi tätig. (ag)
[…] bewirkte im vergangenen Jahr einen enormen Schub für die Mittelgewährung, auch die umstrittene Amadeu-Antonio-Stiftung gehört zu den […]
Leute, informiert euch! Die „ehemaligen“ Stasitypen können nicht aus ihrer Haut. Sie benehmen sich immer noch wie in Zonenzeiten und sind allergisch gegen Fingerzeigs. Nun haben die aber auch Nachkommen die „einen draufsetzen“ wollen. Anprangern! Öffentlich machen! Falls nötig anzeigen!