BKA räumt ein: „Straftaten in Sammelunterkünften steigen enorm“

19. Januar 2016
BKA räumt ein: „Straftaten in Sammelunterkünften steigen enorm“
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Als Folge des ungebremsten „Flüchtlings“-Zustroms verzeichnet die Polizei allenthalben einen signifikanten Anstieg der Kriminalität. Davon betroffen ist aber nicht nur die Öffentlichkeit der bundesdeutschen „Aufnahmegesellschaft“, sondern auch Zuwanderer selbst. Denn schon in den Asylbewerber-Unterkünften explodiert die Kriminalität offenbar.

Der Chef des Bundeskriminalamtes (BKA), Holger Münch, spricht Klartext: „Migranten vom Balkan oder aus Nordafrika, vor allem Marokkaner, Tunesier und Algerier, fallen besonders durch Straftaten auf.” Besonders im Fokus der Ermittler stehen inzwischen sexuelle Übergriffe von Migranten.

Für die steigenden Deliktzahlen in „Flüchtlings“- und Asylantenheimen versucht man beim BKA offenbar die dort herrschenden Lebensbedingungen verantwortlich zu machen: „Dort leben seit Wochen oder Monaten viele Menschen auf engstem Raum, darunter besonders viele junge Männer unter Bedingungen, die Kriminalität fördern”, meint der BKA-Chef. Bei der Hälfte der Delikte in den Großunterkünften handle es sich um Gewaltkriminalität, vor allem Körperverletzungsdelikte, so Münch. Und: „Die Straftaten in Sammelunterkünften steigen enorm.“

Zumindest eine gute Nachricht versucht der BKA-Chef der Öffentlichkeit via „Bild“-Zeitung schmackhaft zu machen: „Die Kriminalität steigt nicht so schnell an wie die Zahl der Flüchtlinge.” Über solche Karnevalsscherze können allerdings nicht nur Kölner seit der Silvesternacht nicht mehr lachen. (mü)

7 Kommentare

  1. Islamwarner sagt:

    Wenn die sich untereinander beklauen und vergewaltigen, ist mir das ziemlich schnuppe.

  2. Gullinborsti sagt:

    Klingt nach LANGEWEILE -ist auch bei Kindern ein gefährlich Ding.
    Könnte man denn dem nicht mit Kinotechnik abhelfen? Von früh bis spät Infos bringen wie z. B. „Geheimnisse des Universums“ oder „Ozeane“ oder einfach nur „Sesamstraße“
    Respekt beginnt im kleinen…

  3. antje adam sagt:

    What else can we do for them? Maybe a free house, car, food, clothing, increased spending money (we realize, that the current amount is insufficient)!! Maybe we can ask them what they would like us to do.

    • Dr. Askanier sagt:

      Zufriedenstellen könnte man die Eindringliche eh nicht. Deshalb ist was anderes wichtig: Wir müssen erstmal die uns beherrschenden Cliquen loswerden. Deshalb muß für die Wahlen der nächsten Jahre gelten: keine Stimme für die CDU, keine Stimme für Linke, Grüne und SPD, auch wenn man jahrzehntelang eine dieser Parteien gewählt hat und egal, was sie uns demnächst erzählen und versprechen!
      – Den letzten Satz habe ich wohl irgendwann und irgendwo schon mal geschrieben. Na, macht nichts! Wahres kann man auch zweimal sagen.

  4. rbm sagt:

    Antwort des sächsischen Innenministeriums auf eine Kleine Anfrage der AFD:
    1 006 Straftaten gegen die körperliche Unversehrtheit in 2015 in den Unterkünften ( 11 sexuelle Straftaten, 14 (!) Tötungsdelikte, 981 Körperverletzungen )

  5. Nachdenklicher sagt:

    Weiter so. Damit erspart man dem Volk nach dem kommenden Knall das Wegräumen von diesen Leuten.

  6. Dr. Altenburger sagt:

    Und friedliche, sich integrierende Ausländer, werden abgeschoben, was soll das ? Kriminelle können hier machen was sie wollen, das hat doch Methode ?

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