Asyl-Ansturm in Dänemark: Forderungen nach härteren Strafen für gewalttätige Einwanderer

19. Januar 2016

Slagelse. In Dänemark fordern neben dem Justizminister Soren Pind (Venstre-Partei), die Dänische Volkspartei und die Konservativen ein härteres Vorgehen gegen gewalttätige Ausländer. Hintergrund ist eine Massenschlägerei, die sich in der Vorwoche in einem Krankenhaus ereignet hatte.

Dort wollten am Mittwoch rund dreißig Einwanderer einen Patienten besuchen. Als das Personal auf kleinere Besuchergruppen bestand, wurden die Ausländer aggressiv und bedrohten das Krankenhauspersonal. Die zur Hilfe gerufene Polizei setzte Schlagstöcke ein, um der Situation Herr zu werden.

Soren Pape, Sprecher der Konservativen, sagte der Zeitung „Jyllands Posten“, man habe es „hier mit einer Denkweise und einer Kultur zu tun, die wir nicht brauchen können“. Es habe sich zudem gezeigt, „vor welchen Herausforderungen wir stehen und wie die Integration in Dänemark gescheitert“ sei.

Auch die Polizei zeigte sich überrascht, da man es in diesem Fall auch mit älteren Ausländern zu tun hatte. Normalerweise seien es junge arabische Ausländern, die kriminell in Erscheinung träten, also „der Personenkreis, aus dem wir normalerweise Ärger erwarten würden“, so der zuständige Sektionschef der Polizei, Kurt G. Nielsen. (ag)

3 Kommentare

  1. Reinhard L. sagt:

    Warum werden auf die Islam-Invasoren eigentlich nicht
    Scharia-Methoden angewendet. Dann könnten sie sich
    wirklich richtig „heimisch“ fühlen!

  2. Gullinborsti sagt:

    Zitat von Gerhard Polt: „Wenn jemand genetisch versaut ist, läßt sich das mit Prügel alleine nicht mehr beheben“… (auf dem Kreuzzug ins Glück)

  3. Klaro Fux sagt:

    Nur wenn wir diese kaputten Lebensläufe aus unserer Gesellschaft wieder entfernen, wird der Frieden bewahrt. Andernfalls wird es über kurz oder lang zu einem Bürgerkrieg kommen müssen. Vielleicht eine gute Gelegenheit, die dafür mitverantwortlichen Politiker aufzuspüren und zur Rechenschaft zu ziehen, eben ganz im Stil eines Bürgerkriegs.

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