Soziologe Heinsohn zur Silvesternacht: arabischer Männerüberschuß sorgt für Übergriffe

16. Januar 2016
Soziologe Heinsohn zur Silvesternacht: arabischer Männerüberschuß sorgt für Übergriffe
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Der Wirtschaftswissenschaftler und Soziologe Gunnar Heinsohn hat in einem Interview mit der Zeitung „Die Welt“ die Hintergründe der sexuellen Übergriffe der Silvesternacht und die Vertuschung durch Politik und Medien erläutert. Den politisch Verantwortlichen warf er Naivität vor.

Laut Heinsohn fehlt den politisch Verantwortlichen das Wissen über die arabische Kultur und deren soziale Regeln. Das sei aber notwendig, um die gegenwärtigen Asylströme begreifen zu können. Der Wissenschaftler führte gegenüber der Zeitung aus, daß sich durch den Geburtenüberschuß an Männern in der arabischen Welt nun die „zweiten, dritten Brüder“ auf den Weg nach Europa machten. Diese hätten in ihren Länder keine Chance auf ein Berufs- und Familienleben und damit auch nicht auf ein „legales Sexualleben“. „Deswegen haben wir auch in den arabischen Ländern Übergriffe, wie wir sie jetzt zwischen England und Deutschland und Schweden erleben“, erläuterte Heinsohn mit Blick auf die Massenvergewaltigungen.

Außerdem betrachteten die arabischen Männer europäische Frauen aufgrund ihres freien Lebensstils als „Huren“. „Sie werden zur Beute, auf die sie (die arabischen Männer – Anmerkung Redaktion) auch von den Eltern verwiesen werden, damit die Töchter rein und ehefähig bleiben. Da folgen die sexuellen Übergriffe quasi naturgesetzlich.“

Von diesen Abläufen seien Politik und Medien hierzulande vollkommen überrascht worden. Da aber zuvor die unkontrollierte Masseneinwanderung als Segen propagiert wurde, suchten die dafür Verantwortlichen nun nach Auswegen, erklärte Heinsohn das Verhalten der Eliten der Bundesrepublik. „Wenn man das vorher nicht weiß und die Einwanderung als Fortschritt zu allgemeiner Harmonie gepriesen hat, dann steht man als Naivling oder gar Täuscher da und sucht im Vertuschen einen Ausweg.“

8 Kommentare

  1. vratko sagt:

    Wann bekommen wir endlich eine Regierung, die der ganzen Welt erklärt, daß Deutschland K E I N Abladeplatz für sämtliche Männerüberschüsse aller anderen Länder ist!!

  2. olli sagt:

    Ich dachte immer, Huren wollen bezahlt werden. Und eine Hure nicht zu bezahlen fällt doch wohl unter Vergewaltigung, auch in moslemischen Ländern??!

    Kläre mich da mal einer auf, bitte.

    „Außerdem betrachteten die arabischen Männer europäische Frauen aufgrund ihres freien Lebensstils als „Huren“. „Sie werden zur Beute, auf die sie (die arabischen Männer – Anmerkung Redaktion) auch von den Eltern verwiesen werden, damit die Töchter rein und ehefähig bleiben. Da folgen die sexuellen Übergriffe quasi naturgesetzlich.“

    • Rumpelstilzchen sagt:

      Einfache Lösung, wir importieren noch 500 000 Nordafrikanerinen und machen in jeder Stadt über 20 000 Einwohner ein staatlich subventioniertes Bordell mit Wellnesbereich, Saunalandschaft und Nasszone auf. Dann gibts für jeden männlichen „Flüchtling“ noch 1000,- Euro Bordelbegrüßungsgeld im Monat und schon haben wir die Eselfi… von der Strasse.

  3. ole sagt:

    Man kann es drehen, verdrehen, rumeiern, lügen, verfälschen, usw. wie man will. DIE gehören hier nicht hin! Die bringen mit ihrer Unkultur nur Ärger und Unfrieden ins Land und spalten die Gesellschaft. Raus! Grenzen zu!
    Über DEREN wirtschaftliche Unwirtschaftlichkeit will ich mich hier nicht weiter auslassen.

  4. Pack sagt:

    Was von interessierte Seite bemängelt wird, ist die große Zahl der Asylanten …
    Die weckt vielleicht das Volk auf … und gefährdet damit das Projekt, das man schon sicher glaubte! Heimlich still und leise …

  5. Pack sagt:

    Wenn man uns nun erzählen will, das wäre doch nicht so schlimm oder das hätte mit etwas anderem nichts zu tun oder das wäre rein zufällig passiert …
    Da muß man sagen, es ist genauso passiert wie es geplant war, denn seit Jahrzehnten wird das Land zerstört … !

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