Münchner Bayernkaserne: Schwerer Asylanten-Übergriff auf Heimleiter

16. Januar 2016
Münchner Bayernkaserne: Schwerer Asylanten-Übergriff auf Heimleiter
Kultur & Gesellschaft
26
Foto: Symbolbild

München. In der Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber in der früheren Münchner Bayernkaserne ist es zu einem Übergriff renitenter Nigerianerinnen und anderer Bewohner auf einen Mitabeiter der Inneren Mission (IM) gekommen, die als einer der Trägervereine der dortigen „Flüchtlingshilfe“ fungiert.

Bei dem Zwischenfall forderten die rund 20 Asylbewerber, die meisten von ihnen Nigerianerinnen, einige davon mit Babys, vom Heimleiter die sofortige Überweisung in bessere Unterkünfte. Während der als „emotional“ geschilderten Auseinandersetzung drohten die Nigerianerinnen, ihre Babys zu Boden zu werfen, wenn ihrer Bitte nicht sofort nachgekommen würde. Der Bericht der Münchner Polizei erwähnt auch, daß der Betriebsleiter von einer der Frauen ins Gesicht geschlagen wurde – ein Detail, das die Münchner Lokalpresse aus Gründen der political correctness nicht erwähnt. Zwei der Frauen versuchten offenbar auch, das Opfer mit ihren Schals zu würgen und zu strangulieren.

Beim Trägerverein Innere Mission zeigt man sich vom Ausmaß der Übergriffe auf den Mitarbeiter völlig überrascht und weist darauf hin, daß das fragliche Gebäude in der Bayernkaserne erst vor kurzem renoviert worden sei. Das Haus sei ordentlich, verfüge über Kochgelegenheiten und Spielmöglichkeiten für Kinder. „Das ist eine komplett neue Dimension“, kommentiert ein Sprecher der IM.

Die Polizei nahm vier der Angreiferinnen zwischen 21 und 30 Jahren fest. Es wird wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt. (mü)

26 Kommentare

  1. Rudi sagt:

    es werden immer mehr am Schluß muss jeder ein paar bei sich wohnen lassen ,das nennt man Urlaub in Germany wir arbeiten und die machen blau .

  2. Frank sagt:

    „Das ist eine komplett neue Dimension“!!! Wie oft werden wir das künftig noch zu hören bekommen?
    Die Drohung ihre Babys auf den Boden zu schmeißen ist nicht neu. In Ungarn schmissen die „traumatisierten Flüchtlinge“ ihre Kinder über den Zaun, um ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen. Sorry, egal wie beschissen es mir geht, ich würde niemals mein Kind über einen Zaun schmeißen oder auf den Boden ballern…

  3. irobot sagt:

    Die Takahes

    Ein Trugschluss zu glauben, die Evolution der Arten habe aufgehört zu wirken. Nach wie vor findet dieser Prozess statt. Ständig und überall. Das Klagelied, dieser Mechanismus bringe mitunter auch „tragische Fälle“ zum Vorschein, ist eher eine Frage, auf welcher Seite der Betrachter steht.

    Die Takahes, jene flugunfähigen Vögel aus Neuseeland, können sicherlich ein Lied davon singen, was es heisst, wenn der stärkere überlebt. Die von Einwanderern mitgebrachten Katzen fanden im wahrsten Sinne des Wortes ein gefundenes Fressen vor, als diese sich über das „Jungfräuliche Neuseeland“ ausbreiteten. Die Takahes fallen bei Gefahr in eine Starre, jedes Raubtier hat es leicht mit einer solchen Beute. Die Folge ? Die Takahes sind vom Aussterben bedroht. Es hat sich eine deutliche Verschiebung im Artenspektrum ergeben.

    Haben die Takahes etwas falsch gemacht ?

    Ja.

    Wenn der Kampf ums Überleben nicht mehr nur eine Frage des Angepasstseins bleibt sondern ins blutige „abgleitet“, wird der verlieren, der keine Zähne zeigen kann. Da nützt es den Takahes wenig, den Katzen zu sagen, dies war schon immer unser friedliches Neuseeland. Die Katzen hätten sich sicherlich auch nicht mit den von den Takahes ausgegrabenen Kleingetier zufrieden gegeben, oder gar sich auf ein versöhnliches „Gespräch“ eingelassen.

    • Deutscher Michel sagt:

      Fantastischer Vergleich, den Nagel genau auf den Kopf getroffen.

      Wenn nicht bald was passiert geht Deutschland unter wie das römische Reich.

  4. M. Brandt sagt:

    Seltsam, erst waren es nur Einzelfälle, jetzt sind es „neue Dimensionen“. Und das fast täglich.

  5. Alois E. sagt:

    Innere Mission? Sind Mohammedaner innerlich? Warum will man sie missionieren, wenn sie nicht wollen? Typische Arroganz der vor lauter Nächstenliebewahn ideologisch übergriffigen Frömmler! Insofern haben die Fremdlinge richtig gehandelt.

    Ansonsten ist diese Szene ein neuer Beweis für die Notwendigkeit der Trennung von Rassen und Kulturen. Mohammedaner gehören nach Erdoganistan, Sharia-Arabien, Talibanistan oder sonstwo hin, wo sich Hinterteile zum Himmel recken.

  6. Ich fordere eine Einwanderungspolitik nach kanadischem oder australischem Vorbild. Und eine strengere Innenpolitik nach dänischem oder schweizerischem Vorbild und wie im Deutschland der 50er und 60er Jahre, ohne Bewährungsstrafen und mit verschärftem Jugendstrafrecht!

  7. zombie1969 sagt:

    Die muslimischen Flüchtlinge werden in Europa nur deshalb kriminell, weil sie nicht genug Geld vom Sozialamt bekommen das sie ins Ausland schicken können um die Familie zu versorgen und sich ein Haus zu bauen. Hinzu kommt das fehlende Selbstewusstsein der Europäer die als Schwäche ausgelegt wird. Von den Massenvergewaltigungen und den Morden in Europa durch Muslime mal ganz abgesehen.

    • vratko sagt:

      Weltsozialamt Deutschland!! Über so viel Hilfe, die diesen undankbaren „Schutzsuchenden“ zuteil wird, hätten unsere Obdachlosen vor lauter Freude Luftsprünge mit dreifachen Salto gemacht!!

  8. Zappa sagt:

    Man kann nur dazu auffordern, jedem wertetreuen Bürger in Deutschland im Wahljahr 2016 die Wende nahezulegen. Der Wahnsinn wird mit dem Sieg einer der Altparteien in ungehindertem Maße fortschreiten – bis die ersten Schüsse auf den Straßen fallen. Wer noch glaubt, dass es in Deutschland keine Szenarien wie in Frankreich / Italien geben kann, der ist verblendet.

  9. Pack sagt:

    Hat man den Asylanten nicht ein Haus, ein Auto, ein gutes Einkommen u.s.w. versprochen?
    Da kann man verstehen, daß sie sich verarscht fühlen!

    • vratko sagt:

      Wer hat denn diese Versprechen den „Schutzsuchenden“ gegeben?? Wir Arbeitnehmer und Steuerzahler wohl kaum!! Dahinter steckt doch dieser George Soros mit seinen NGO’s, der es nötig hat, uns vorzuschreiben, wie viele Glücksritter wir jedes Jahr gefälligst aufzunehmen haben!!!

  10. Annuntiator sagt:

    Jetzt soll Deutschland also Nigerianer-Babys vor Nigerianer-Mamis schützen?!?
    Noch immer nicht genug von: „Am deutschen Wesen soll die Welt genesen“?

  11. Reinhard L. sagt:

    Die Afrikaner drohen ihre Babys umzubringen! Könnte
    man sich das umgekehrt von weissen Frauen vorstellen?
    Unsere höhere Moral wird als Waffe gegen uns eingesetzt.
    Man kann auch hier von asymmetrischer Kriegsführung
    gegen uns zivilisierte Europäer sprechen!

  12. Jörg Bröcher sagt:

    Das darf doch alles langsam nicht mehr war sein. Was bilden sich diese Flüchtlinge eigentlich noch ein!!! Dieser Vorfall ist der Oberhammmer.Ich habe so gestrichen die Schnauze voll, von diesen straffäligen Flüchtlingen.
    Diese Frauen gehören im Schnellverfahren sofort verurteilt und danach gleich abgeschoben!!!!!! Der Staat muß nun langsam mal ein deutliches Zeichen setzen, daß das nicht mehr so geht. Eine rießen Schweinerei dieser Vorfall!!!!!

  13. Zeck Zeckenzerquetscher sagt:

    ALSO DASS KEIN DEUTSCHER ODER MIGRATIONSHINTERGRÜNDLER AUFWACHEN WILL…. UNGLAUBLICH… ABER WAHR! NA DANN FROHES VERPRÜGELT; VERGEWALTIGT; AUSGERAUBT UND AUCH GETÖTET WERDEN NOCH. DAS WIRD NÄMLICH SO KOMMEN. JA, HARTE WORTE. ABER DIE WAHRHEIT IST HART… ZUMINDEST MEISTENS.

  14. AGIS sagt:

    Schluss, ‚raus mit diesen Verbrechern!!!

  15. Brauche Meinkontonoch sagt:

    Das ganze ist organsiert.

    Einmal von den Schleusern so geraten wie einfach man unser Land bestehlen kann, dann von den Islamverbänden, und von den Irren, die als „Gutmenschen“ unser Land terrorisieren möchten.

  16. Der Rechner sagt:

    Nigerianer?

    Warum sind die hier?

    Ausweisen und abschieben!

  17. rbm sagt:

    Zum Glück hat sich der Heimleiter nicht gewehrt, sonst gäbe es Schlagzeilen “ Rechtsradikaler Heimleiter schlägt Flüchtlingsmütter nieder“. Übrigens hat das sächsiche Innenministerium auf eine Kleine Anfrage der AFD Zahlen über Straftaten gegen die körperliche Unversehrtheit in den Unterkünften bekanntgegeben ( Zeitraum Jan. – Nov. 2015 ):
    1006 Straftaten, davon 11 gegen die sexuelle Selbstbstimmung, 14 (!) Tötungsdelikte und 981 Körperverletzungen.

  18. Teo Dorant sagt:

    …ich kann es einfach nicht fassen. Diese Berichte reißen einfach nicht ab. Es gibt wirklich nur eine einzige Lösung: Schmeißt sie alle sofort raus,- ohne Ausnahme. Dann kehrt endlich in Deutschland Ruhe ein!!!

  19. olli sagt:

    1 Mercedes bzw. 7er BMW und eine Villa in Geiselgasteig für jeden für umme. Oder was erzählen einem die Schleuser?

    • Zeck Zeckenzerquetscher sagt:

      Du hast die „Für umme-Nutten“ vergessen. Wurde doch auch schon gefordert. Zumindest von einem (ich meine aus Bayern stammenden) Pfarrer. Prima, nicht? Aber sicher würde das auch ein Imam, in der orientalischen Sphäre, für deutsche „Flüchtlinge“ fordern. Selbstverständlich. Ehrensache.

      Auf jeden Fall macht uns dieser Volksverräter das Leben und den Kampf noch mal um einiges schwerer, als er ohnehin schon ist. Aber was heißt ist. Es gibt ihn ja nicht. Es steht ja keiner von den Deutschen auf. Gute Nacht Deutschland. Schlaf gut. Für immer. Schlafende soll man ja nicht wecken. Aber in diesem Fall geht es auch offensichtlich gar nicht.

    • Rudi sagt:

      Einen Fahrer brauchen sie auch noch ohne Führerschein kommt man nicht weit .

  20. Herr Behrlich sagt:

    Erpressung – Ach was?

    Die Kinder zur Protektion entziehen, die Mütter in die Klapse zur Evaluierung.
    Danach: Entweder Strafantrag wegen Erpressung und versuchten Mordes,
    oder, besser einfach die sofortige Ausweisung.

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.