Ausländer- und Asylgewalt: Körperverletzungen und eine versuchte Vergewaltigung

15. Januar 2016
Ausländer- und Asylgewalt: Körperverletzungen und eine versuchte Vergewaltigung
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Karlsruhe/Schwetzingen/Altötting. Auch in den vergangenen Tagen kam es an verschiedenen Orten in Deutschland wieder zu Angriffen und einem Sexualdelikt von Ausländern gegen Einheimische. Nur in einem Fall konnte der Tatverdächtige festgenommen werden.

In Karlsruhe schlug ein aus Rußland stammender Asylbewerber einen Ladendetektiv krankenhausreif. Die Situation eskalierte, als dieser den Asylanten aufgrund eines begangenen Diebstahls ansprach. Der Dieb attackierte den Mann so heftig, daß dieser in ein Krankenhaus eingeliefert werden mußte. Der Asylant konnte entkommen, berichtet die Polizei.

Ein sogenannter „Flüchtling“ aus dem Irak sitzt in Untersuchungshaft, da ihm vorgeworfen wird, am 6. Januar zwei Frauen in Schwetzingen zuerst sexuell bedrängt und dann geschlagen zu haben. Als die beiden Frauen ihn abwiesen, schlug er zu. Eine der Frauen erlitt einen Jochbeinbruch. Am 12. Januar konnte der Asylbewerber gefaßt werden. Er wurde in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

Im bayerischen Altötting konnte sich eine junge Frau durch den Einsatz von Pfefferspray gegen eine versuchte Vergewaltigung erfolgreich wehren. Als sie am frühen Morgen eine Bahnunterführung durchquerte, wurde sie von einem dunkelhäutigen Mann angegriffen, der sogleich versuchte, sie zu entkleiden. Wie die Polizei mitteilt, ließ er nach dem Pfeffersprayeinsatz der Frau von ihr ab. Die Gelegenheit nutzte die Frau und entkam so. (ag)

5 Kommentare

  1. Deutscher Patriot sagt:

    Meine geliebte deutschen Landsleute,

    wacht doch endlich auf! Ich bitte Euch, ich flehe euch an! Mensch, es geht doch auch um Euch. Um Eure Familie, Kinder, Verwandte, Freunde….. Mensch, wie kann man nur so sein eigenes Volk hassend, mindestens ignorierend sein. Und jeder, der jetzt nicht aufsteht, verhält sich genau so.

  2. derKaiser sagt:

    Köln war ja harmlos dagegen, was jeden tag hier in deutschland passiert und nicht nur in großstädten sondern auch aufm dorf wo ich wohne. vor kurzem ist eine frau von 5 Asylanten vergewaltigt worden!!!!
    und eine 15 jährige in aurich sexuell belästigt worden. die täter weden auf erwa 20 bis 25 jahre geschätzt. sie waren dunkel gekleidet und hatten kapuzen auf. sie sprachen kein deutsch und unterhielten sich in einer für das opfer fremden sprache. (quelle Heimatblatt ausgabe aurich, druckauflage:87002 34. jahrgang, nr. 2)
    meiner meinung nach kann der staat uns nicht schützen und meiner meinung nach müssen wir das selber tun. meiner meinung nach sollten wir uns jetzt mit den nationaldenkenden menschen vereinigen und diesem staat zeigen, das wir das volk sind!!!

    Art 1
    (1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.

    Art 2
    (1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.
    (2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden.

    • Deutscher Patriot sagt:

      Harmlos? Nicht die erste schlimme Tat, aber harmlos? Du bist ja drauf.
      Obwohl mir eigentlich für Dich eine andere Formulierung einfällt. So wütend macht mich Dein Mist. Aber davon abgesehen, Du kennst Köln nicht (ich lebe da, seit fast 40 Jahren, bin da sogar geboren). Ich bin mit der Gewalt von Türken groß geworden.

      Auch der der sonstigen Muselmanen, aber das Gros, das heißt, sogar zu sicher 95%, waren es Türken. Für mich ist, bei allem, wirklich aufrichtigem Mitgefühl für die Opfer von der Silvesterfeier am Kölner Hbf., das alles nichts neues. Gut, vergewaltigt wurde ich noch nie (wird man ja als Junge oder Mann auch eher selten…. kommt aber auch vor….. nur während Mädchen und Frauen dazu ja meist schweigen, tun das Jungen und Männer erst recht/vor allem).

      Aber von denen bedroht (auch mit dem Messer), ausgeraubt und (zusammen-)geschlagen, zu werden, generiert wohl die selbe Angst. Köln ist also schon seit Jahrzehnten ein gefährliches Pflaster. Aber praktisch ausschließlich durch die Türken, Tunesier, Marokkaner und sonstigen aus diesem Kulturkreis stammenden „Mitbürgern“.

      Auch wenn es etliche Leute gibt, die hier wohnen oder mal gewohnt haben, die das mal so ganz anders sehen. Das hat aber vielfältige Gründe. Zum Beispiel hatten viele einfach nur Glück, kannten zufällig einen oder mehrere, der ihnen entgegenkommenden Gruppe, oder hielten sich immer nur an ,,sicheren“ Orten auf.

      • Deutscher Patriot sagt:

        Ergänzung.

        Natürlich gibt es auch Leute (auch wenn das jetzt keiner/kaum einer glauben sollte, es gibt aber wirklich solche Leute, wie sie nun folgen), die zigmal Opfer von Gewalt von Türken oder anderen Moslems werden, aber dennoch keinen Grund sehen, die Schuld bei jenen zu suchen. Leute, die scheinbar „etwas“ außerhalb der Spur laufen. Oder schon fundamentalistisch gutmenschlich sind.

        • Deutscher Patriot sagt:

          Ergänzung II (die letzte ;-)).

          Dein Satz mit den „national-denkenden Menschen“ aber gefällt mir. Ich bin mittlerweile auch soweit, dass ich auch den fundamentalistischsten Neonazi nicht mehr ablehnen würde. Sonst tat ich das immer (aus diversen Gründen). Doch mein Land und Volk, liebte ich immer. Gut, abgesehen von denen halt.

          Mittlerweile sehe ich aber, dass praktisch nur noch die Rechten bereit sind (und vor allem die Eier haben), ihr Volk und Heimat zu beschützen, bzw. für selbige eine Liebe empfinden. Sonst tut das ja niemand. Ja, in Foren, in den öffentlichen Verkehrsmitteln, im Wartezimmer und Ähnlichem sind sie immer sehr das eigene Vaterland liebend. Bzw. schon seit Jahrzehnten dagegen, weiter mit Türken und sonstigen Muslimen geflutet zu werden. Aber machen tut trotzdem nie einer was. Wenn man vor den Augen von Deutschen (jetzt mal die Neonazis und ein paar Ausnahmen der ,,normalen Leute“ mal abgesehen…. besonders jenen von ländlichen Gebieten) ausgeraubt, zusammengeschlagen oder sonst was wird, kann man sich noch eher der Hilfe von Ausländern gewiss sein (schon mehrmals erlebt).

          Aber der Deutsche hilft eben seinem Landsmann nicht mehr….. wie gesagt, von obigen Ausnahmen mal abgesehen…… die aber NICHT die Regel bestätigen. 😉

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