Asyl-Ansturm: „Flüchtlinge“ protestieren für bessere Unterbringung

14. Januar 2016
Asyl-Ansturm: „Flüchtlinge“ protestieren für bessere Unterbringung
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Aachen. Im Aachener Stadtteil Haaren regt sich Unmut unter den dort untergebrachten Asylanten. Wie der WDR berichtet, beschwerten sich sogenannte „Flüchtlinge“ über ihre Unterkunft.

Konkret brachten die Asylbewerber Klagen über die Qualität der Betten, des Essens und der Luftverhältnisse in der Turnhalle vor. Zudem vermißten sie in den Räumlichkeiten Privatsphäre. Bereits am Freitag der vergangenen Woche hatten 20 Asylanten auf dem Haarener Marktplatz demonstriert.

Am Montag empfing das Aachener Sozialamt zehn der Demonstranten, die allesamt Syrer sein sollen, zu einem klärenden Gespräch. Die Behörde kündigte eine Überprüfung der Unterkunft und mögliche Verbesserungen an. (ag)

14 Kommentare

  1. Thomas sagt:

    Da sollten wir doch alle zusammenlegen und jedem ein schönes wasserbett aufstellen und ein Reichalltiges Frühstück Büffet
    Und vielleicht findet sich ja noch ein Massage Studio das Angespannten die gestressten Menschen noch ein Bisschen auf Vordermann bringt .
    Am besten wär noch zwei oder dreimal die Woche einen Netten Einkaufsbummel für die Armen organisieren

  2. werner sagt:

    Wem es hier nicht gefällt der kann gerne nach Hause gehen, aber zu Hause kriegen die keine Unterkunft und kein Geld in den A… geblasen

  3. Harald Ludwig sagt:

    Für mich wäre auch mal wichtig zu wissen wer die dazu motiviert hat zu demonstrieren. Ich glaube nicht das der einfache Flüchtlinge darauf von allein kommt.

  4. Scripted Reality sagt:

    Wer viel Geld für seine Schleusung bezahlt hat, der erwartet, was die Schlepper ihnen versprochen haben: Haus, großes Auto, blonde Frau, wenig arbeiten, viel Geld.
    Noch wird akzeptiert, das es das nicht gibt und man es sich nicht nimmt….
    Wenn man aber sieht, wie schwach der Staat gegen die Massen aufgestellt ist, dann könnte die US-Studie , die Unruhen für 2020 vorhersagt schon eher eintreten – SCRIPTED REALITY ?

  5. vratko sagt:

    Wem’s nicht passt, kann gerne wieder gehen!!

  6. Bine sagt:

    Wer wirklich vor Krieg flüchtet, will nichts anderes, als Sicherheit! Der stellt keinerlei Forderungen!

  7. Rumpelstilzchen sagt:

    Die vermissen „Privatsphäre“! Vielleicht könnte man zur Verbesserung der Lebensumstände ein Bordell mit einrichten. Die Kosten für die Damen übernimmt dann das Landratsamt mit. So ein kleiner finanzieller Posten fällt doch gar nicht auf.

    • vratko sagt:

      Mir fallen da spontan einige „Damen“ ein, die die intimen Bedürfnisse der „gebildeten Fachkräfte“ stillen könnten, die Käßmann oder die Roth, vielleicht noch die Kahane, auch Frau Böhmer dürfte sich dafür qualifizieren, dann bleiben am Ende garantiert nur die echten Kriegsflüchtlinge!!

  8. Uwe sagt:

    Geht’s noch???
    Jeder Obdachlose in unserem Land wäre für ein Dach übern Kopf und eine warme Mahlzeit dankbar.
    Hat Mutti Merkel keine 3* Zimmer mehr?
    Im Kanzleramt ist Platz satt!!!

  9. Reiner07 sagt:

    Nun ich hätte diese Leute gefragt was sie eigentlich erwarten? Sie kommen ienfach ins Land lassen sich versorgen und stellen Ansprüche! Ist das die angebliche große Dankbarkeit? Jedem Einzelnen hätte ich gesagt „wir sind ein freies Land und jeder kann jederzeit auch wieder gehen, wenn es ihm hier nicht mehr gefällt!“ Zudem sollte man wie in Dänemark bares einziehen und die Herrschaften für ihren Aufenthalt auch finanziell beteiligen, wir bekommen auch nichts geschenkt!

  10. Martin sagt:

    Was soll das denn sind die jetzt vom Krieg geflohen oder nicht das Demo-Recht für solche Betrüger müsste Entzogen werden und schickt sie zurück die haben kein Asyl verdient.

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