Ausländergewalt: Ehrenmord in Hanau und sexueller Übergriff in Dresden

13. Januar 2016

Hanau/Dresden. Erneut wurden in den vergangenen Tagen Frauen Opfer von ausländischen Gewalttätern. In einem Fall ereignete sich ein Ehrenmord unter Asylbewerbern, in einem anderen Fall kam es zu einem weiteren sexuellen Übergriff.

In Hessen konnte die Polizei die Brüder einer in der Vorwoche getöteten 30jährigen Schwangeren aus Syrien fassen. Der 26 Jahre alte Bruder gab an, seine Schwester getötet zu haben. Wie die „Frankfurter Rundschau“ berichtet, gehen die Ermittler von einem Mordmotiv aufgrund von verletzter Familienehre aus. Auch der 21jährige Bruder der Getöteten ist tatverdächtig.

Indessen ereignete sich in Dresden ein Sexualdelikt, bei dem eine 20jährige von zwei Männern angegriffen und bedrängt wurde. Die Frau konnte sich durch heftige Gegenwehr losreißen und entkommen. Laut MOPO24.de beschrieb die junge Frau die Angreifer als „südländisch“ aussehend. (ag)

11 Kommentare

  1. Renate1960 sagt:

    Meine Herrschaften,

    Sie schreiben hier ein Roman nach dem anderen und währenddessen werden Deutsche zusammengetreten. Gestern erst wieder. Mein Sohn. Mitsamt seinen 3 Freunden. Man kann bald als Deutscher nirgendwo mehr hingehen, wenn man nicht eine Privatarmee dabei hat.

  2. Schon im Sommer passiert:
    Köln bricht Schwedens Schweigen: Migranten-Banden missbrauchten Mädchen auf Jugendfestival

    Nach den Kölner Silvester-Übergriffen ist Schweden in Aufruhr: Vertuschte Übergriffe auf einem Stockholmer Jugendfestival erhitzen die Gemüter – 38 mal sexuelle Belästigung und zwei Vergewaltigungen in den Jahren 2014 und 15. Weder Polizei noch Medien informierten die Öffentlichkeit. Die Täter: Eine Gruppe von 50 minderjährigen Migranten aus Afghanistan.

  3. Der Rechner sagt:

    Die Dankbarkeitskultur der kulturbereichernden Fachflüchtlinge kennt offenbar keine Grenzen.

    Wie gut, daß Merkel und Freunde diese lieben Menschen hereingelassen haben.

    Hier kann und darf es keine Obergrenze geben.

  4. Michael Klumpert sagt:

    Lt. Emanzen „darf das nicht gegen Refugees instrumentalisiert werden und man muß sich über Sexismus generell Gedanken machen und ihn in jeder Form bekämpfen“. Mal andersrum: Wenn ein Asylantenheim brennt, würden diese Frauen dann auch sagen „darf nicht gegen Rechts instrumentalisiert werden! Wür müssen uns über Brandstiftung generell Gedanken machen…“?

    • Der Rechner sagt:

      Danke Herr Klumpert für diesen treffenden Kommentar.

      Die Schwachsinnslogik der Migrantenkriminalitätsleugner haben Sie mit Ihrer Analogie auf den Punkt gebracht.

  5. Dr. Altenburger sagt:

    Die Grünen und Linken werden Ihre Gewaltexzesse bald untereinander ausleben denn kein Deutscher Spießer mehr da bei Ausländer, traut man sich nicht, die SPD wird von der CDU mitleidsvoll übernommen und dann islamisch konservative Partei die das Hand abhacken einfordern oder Folter einführen bei Arbeitsverweigerern, da die SPD, sich genau genommen schon lange inhaltlich abgeschafft hat, für alle anderen wird es nie reichen weil fleißige Spießbürger mit dem Glauben an Ordnung und Sicherheit ausgestorben sein werden, in wenigen Jahren. Die Weicheier und Deutsche Frauen werden sich wundern, warum sie im eigenen Land nichts mehr zu sagen haben von Recht, Freiheit und Demokratie nichts mehr übrig ist. Alle Anzeichen im Moment sprechen für diese Entwicklung. Für Ordnung und Sicherheit ist in der Politik im Moment keine Toleranz , aber für Gewalt und Chaos ist eine hohe Toleranz zu erkennen, unabhängig von Herkunft, Hautfarbe und sonstiges

  6. Dr. Altenburger sagt:

    Jeder der Kinder großgezogen hat, weiß doch, wenn man in den ersten Lebensjahren bis 14, 15 Jahre nicht genügend Einfluss durch Erziehung auf Kinder genommen hat, dann ist es für Erziehung zu spät, die Kinder sind geprägt, vor allem in den Wertevorstellungen. Die zumeist jungen Männer, aus zumeist arabischen Ländern sind nicht 9 oder 14 sondern im Schnitt 22 Jahre und geprägt, und wie ? das lese Bitte selber nach. Ich kannte mehrere Libanesen in Deutschland, deren Verhalten, war zumindest alles andere als höflich und zuvorkommend gegenüber Deutschen Frauen. Nun will ich auch nicht verschweigen, das es Frauen gibt, die es geil finden, im Kaufhaus wo sie vielleicht gerade das Geld Ihres Ehemannes der vielleicht bei der Polizei Schichten schiebt, ausgibt und hört wie 15 Araber gleichzeitig sagen, na geiler Arsch. Soweit, so demokratisch. Während sich die Männer gut amysieren und von Sozialhilfe leben und die Frau des Polizisten, sich freut, das auch andere Männer Ihren Arsch geil finden, hat der Polizist-Ihr-Mann, einen Einsatz, wird von Antifanten-Deutschland, mit einer Flasche Säure beworfen, von ebensolchen ach so demokratischen Sozialhilfeempfänger, die noch nie gearbeitet haben, Deutschland verrecke schreien, und nach noch mehr ausländischen Szialfürsorge-Forderern schreien.Nach ärztlicher Behandlung, wird dem Polizisten, dem die Rechtschreibreform nichts nutzt, weil er fast, nichts mehr sehen kann, nahe gelegt, er könne, seinen Beruf nicht mehr voll ausüben, es gibt eine kleine Rente, seine Frau die jetzt noch stolzer ist auf Ihren Arsch, braucht noch mehr Geld und verlässt Ihren fast blinden Mann, die Politik kürtzt gerade das Geld für Krankenhäuser und Forschung, Entwicklung, auch für weitere Polizisten kein Geld, auch für eine Operation am Auge ist für Ihn kein Geld, da, und die zunehmenden Kulturbereicherer erfreuen sich weiterhin Ihres Daseins, die Politik meint auch besonders solche Leute braucht man, zum Stehen in Kaufhäuser, machen Frau Kompliment, großes. Das ist Deutschland, und Bitte, Bitte wer soll sich dafür, noch den Arsch aufreißen.? Ich könnte sogar verstehen, wenn Polizisten absichtlich wegschauen und sich sagen das zahlt uns keiner. Jetzt kommt noch das die Kulturbereicherer machen können, was sie wollen, während der Deutsche für Falsch parken, das dreifache zahlen soll, aber seit 20 Jahren immernoch für den gleichen Stundenlohn oder weniger malochen gehn, ja so kann Deutschland,das Deutschland Sozialer Marktwirtschaft von Ludwig Erhardt nur verrecken. Und das tut es auch, jeden Tag ein Stück mehr.

    • Deutscher Patriot sagt:

      Brillant geschrieben und hundertprozentig richtig erkannt. Ich schrieb hier schon an anderer Stelle (also anderer Artikel), dass ich auch unseren Frauen hier eine nicht geringe Mitschuld für die „Moslem-Probleme“ gebe. Selbstverständlich nicht den Vergewaltungsopfern (die es ja, auch wenn es von sehr vielen scheinbar gerne verdrängt wird, schon vor den Taten in Köln gab). Selbstverständlich nicht. Aber den ganzen „Freiwilligen“, die schon seit den 60ern ihre „Dose“ den Türken hingehalten haben. Völlig ohne Zwang. Halt freiwillig. Klar, also durchaus verständlich, dass die gleich meinten (das heißt, für sie war – und ist es noch – es ja auch so), dass dies das Paradies sei, bzw. ist.

      Und auch in anderen Dingen kann und muss man uns Deutschen (hier also allen, also Frauen und Männern) eine nicht geringe Mitschuld daran geben. Wenn nicht gar DIE Schuld. Denn unser Zusammenhalt ging schon vor sehr langer Zeit flöten, ich würde sagen, auch ab den 60ern. Spätestens ab der so genannten 68er-Bewegung. Ebenso unsere ganzen Traditionen und Werte. Die sind doch auch nicht erst seit 5 oder 10 Jahren verschwunden. Und eigentlich auch noch unser praktisch nicht mehr vorhandener christlicher Glaube. Eine Sache davon kann vielleicht (wie gesagt, vielleicht) noch wegfallen, ohne (nennenswerten) Schaden bzw. Angreifbarkeit einer Gesellschaft. Aber ganz sicher nicht alles davon. Dann passiert das, was passieren „muss“. Bzw. unweigerlich passieren wird: Es kann sich jedweder Müll ausbreiten. Und auch ein Glaube „installiert“ werden, der nicht einmal ein Geheimnis daraus macht, dass er den Anspruch hegt, sich auf die gesamte Welt auszubreiten, und diese zu dominieren. Irgendein Journalist (ich meine, es war der Michel Friedmann…….. ja, ich weiß ;-)….. aber hier muss er mal erwähnt werden, da er damit, wie ich finde, vollkommen recht hat) sagte mal (im Fernsehen), dass das Problem nicht dieses sei, dass hier Muslime leben, die glauben, sondern, dass wir den unsrigen verloren haben. Und wenn in eine Gesellschaft, die TATSÄCHLICH nicht mehr gläubig ist, Menschen kommen, die sehr wohl noch einen sehr ausgeprägten Glauben haben, wenn auch einen anderen, als er in der jeweiligen Gesellschaft mal bestand (nur noch formell besteht). Dann darf sich keiner wundern, wenn sich dieser Glaube auch immer mehr in der jeweiligen Gesellschaft ausbreitet.
      Gut, eine entsprechende „Freizügigkeit“, offene Grenzen und Toleranz vorausgesetzt. Aber all das haben wir ja. Und das das, was eigentlich mal einen Fortschritt des sozialen bzw. freiheitlichen Lebens in der jeweiligen Gesellschaft darstellen sollte, bzw. dessen Bürgern nur, wirklich nur Vorteile bringen sollte, brachte und bringt bald nur noch Nachteile.

    • Deutscher Patriot sagt:

      Ach, doch noch was, woran man den Zerfall unserer (bzw. einer) Gesellschaft erkennen kann, ist, wie einen die eigenen Landsleute angucken, wenn man bei deren Militär ist. Vor 16 Jahren war ich noch Soldat der Bundeswehr (Luftwaffe, gleich auf dem Fliegerhorst eingesetzt), und dies sehr, sehr gerne (war nämlich schon damals ein Patriot :-)). Aber was glauben Sie, was ich da manchmal für verachtende, ja, gar aggressive Blicke entgegnet bekam, wenn ich mit Uniform zur Kaserne oder nachhause fuhr (war damals noch nicht mobil und musste immer mit dem Zug fahren… und noch etwas laufen). Auch direkt wurde ich schon angegangen. Gut, zwar nicht nicht körperlich, aber verbal kann man ja jemandem auch schon sehr weh tun. Wenn nicht sogar mehr. Bei mir ist das jedenfalls so. Körperlich halte ich da weitaus mehr aus. Auf jeden Fall gibt es genügend Länder, wo man sich noch sehr freut, oder gar noch richtig stolz ist, wenn man Soldaten des eigenen Militärs trifft. Ich muss aber auch zugeben, dass ich auch einige tolle Erlebnisse als Soldat hatte. In der Stadt, wo ich stationiert war, haben mir mehrmals die „originalen“ Einwohner geholfen. Immer ging es da ums Mitgenommen werden (mit dem Auto). Sogar die dortige Polizei fuhr mal, als ich mit einer Straßenkarte, nachts da herum stand, erst an mir vorbei, drehte und kam zu mir zurück. Dann boten sie mir gleich an, mich zur Kaserne zu bringen (hatte mich einfach komplett verlaufen, war erst wenige Tage da und kannte mich noch nicht so aus). Das alles wird auch weiterhin in meinem Herzen gespeichert bleiben.

  7. Nachdenklicher sagt:

    ALLES nur Einzelfälle.
    Kein Grund zur Sorge um Deutschland und seine Gepflogenheiten von Ordnung und Sicherheit.

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