Ausländer- und Asylgewalt: weitere Sexualdelikte an Kindern

13. Januar 2016
Ausländer- und Asylgewalt: weitere Sexualdelikte an Kindern
National
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Foto: Symbolbild

Mönchengladbach/Wuppertal/Kamen. Auch in den vergangenen Tagen ereigneten sich wieder sexuelle Übergriffe durch ausländische Täter. Dabei kam es in Mönchengladbach zu einer Vergewaltigung an einer 15jährigen.

In der Nähe des Mönchengladbacher Hauptbahnhofes wurde das 15 Jahre alte Mädchen zunächst von dem ausländischen Täter bedrängt. Trotz ihrer Aussage, er solle dies unterlassen, setzte er seine Belästigungen fort. Das endete schließlich in einer Vergewaltigung, heißt es im Polizeibericht.

Ebenfalls eine 15jährige wurde in Wuppertal von einem 21 Jahre alten Asylbewerber aus Afrika belästigt. Der polizeibekannte Mann sitzt nun in Untersuchungshaft. Er hatte das Mädchen bereits am Sonntagabend angefaßt und von ihr Geschlechtsverkehr gefordert. Der Vorfall ereignete sich in einem Schnellrestaurant am Bahnhof. Als die herbeigerufene Polizei eintraf, wehrte sich der Asylant gegen seine Festnahme und verletzte die Beamten leicht, berichtet der WDR.

Am Dienstag meldete der WDR zudem einen Mißbrauchsfall in einer Asylunterkunft im nordrhein-westfälischen Kamen. Dort hatte sich ein sogenannter „Flüchtling“ an einem dreijährigen Mädchen aus Syrien vergangen. Der Asylbewerber sitzt in Untersuchungshaft. (ag)

6 Kommentare

  1. Herr Behrlich sagt:

    Immer weiter wird die „Unantastbarkeit“ der Täter propagiert:

    „Genau so wenig sind angesichts der Umstände Strafverfahren oder Verurteilungen zu erwarten.“ -Die Welt

    Wirklich?
    – Es ist nicht möglich Fotokataloge von Verdächtigen den Opfern zu präsentiren?
    – Zeugenaussagen von willigen Heimbewohnern zu erwirken?
    – Was ist wenn eine Frau in der Stadt ihren Peinigern über den Weg läuft, sie brauch wohl gar nicht die Polizei zu rufen (kommen ja wohl nie).

    Bevor die Ermittlungen überhaupt erst richtig beginnen können, nämlich jetzt, wird das Endergebnis bereits bekanntgegeben.

    AUFSTEHEN LEUTE.

    • Renate1960 sagt:

      Ihr letzter Satz.

      Das will aber scheinbar keiner hier. Der Deutsche geht lieber unter.

      • Herr Behrlich sagt:

        Nein! Komm zurück,
        Mit allen deinen Martern!
        Zum Letzten aller Einsamen
        Oh komm zurück!
        All meine Tränen-Bäche laufen
        Zu dir den Lauf!

        Und meine letzte Herzens-Flamme —
        Dir glüht sie auf!
        Oh komm zurück,
        Mein unbekannter Gott! Mein Schmerz! Mein letztes — Glück!

        […]
        Also sprach Zarathustra – Vierter Teil

  2. Emma D. sagt:

    Am 17. Januar 2016 von 11 bis 13 Uhr ist in der Grundschul-Aula von 82061 Neuried bei München ein „Neujahrsempfang“ der Grünen mit Claudia Roth (MdB) anberaumt.

    http://www.gruene-ml.de/neuried/front_content.php und http://www.gruene-ml.de/kreisverband/termine/20160117-neuried.html

    „Herzlich Willkommen“, wie es in der Einladung heißt, sollten alle Menschen sein, die nach den frauenfeindlichen sexistischen und räuberischen Übergriffen durch organisierte Fremde in Köln, Nürnberg, Frankfurt/M, Stockholm, Helsinki, Salzburg und vielen weiteren Orten in Gefahr sind, Sicherheit, Arbeitslohn, Gesundheit, Wohnung und Wohlergehen durch steigende Multikulti-Kriminalität zu verlieren. Claudia Roth treibt extrem lange und intensiv eine Propaganda, die Wirrnis, Verrohung, Überwachung und Bürokratie zur Folge hat.

    Ein öffentliches Gebäude für Parteiveranstaltungen zu missbrauchen gilt als ungehörig. Versucht gar eine Partei, deren Programm und Praxis sich des amtlichen Verderbens von Kinderseelen mit sexuellen Perversionen verdächtig macht, ausgerechnet einen sensiblen Ort wie eine Grundschule zu entwürdigen, werden sich Bürger beleidigt und Eltern besonders provoziert sehen.

    Dazu passend will der neue Bürgermeister H. Zipfel (SPD) den bislang stets ausgeglichenen Gemeindehaushalt nun mittels Schuldenmacherei zerstören, was Neuried (Tel. 089 75901-0 / poststelle@neuried.de) in endlose Zinsknechtschaft zu treiben droht.

  3. Rumpelstilzchen sagt:

    Vielleicht sollte man den Vorschlag von Polen aufgreifen und diese Verbrecher chemisch sterilisieren. Das würde sich unter dem Gesindel schnell herumsprechen und dann wäre Schluß mit Lustig.

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