Recklinghausen. Der Pariser Attentäter, der am vergangenen Donnerstag mit einem Beil bewaffnet eine Polizeistation stürmen wollte und bei dem Versuch erschossen wurde, lebte zeitweise als Asylbewerber in Recklinghausen. Das gab das Landeskriminalamt (LKA) am Sonntag bekannt.
Die Identität des Mannes, der seit 2013 in Deutschland lebte, ist bisher unbekannt. Laut LKA gibt es sieben verschiedene Namen und drei angebliche Herkunftsländer des Attentäters. „Wir sind uns nicht sicher, wer er tatsächlich ist“, so das LKA. Wie der WDR berichtet, sei der Mann in den vergangenen Jahren in Europa immer wieder straffällig geworden. Die Delikte reichen demnach von Eigentumsdelikten, Drogenmißbrauch bis hin zu Körperverletzung und sexueller Belästigung.
Bei der Durchsuchung der Asylunterkunft in Recklinghausen fanden die Beamten viele Datenträger, Sim-Karten und IS-Motive. Wie die Ermittlungsbehörden mitteilten, müsse noch geklärt werden, ob es sich bei dem Anschlag um eine Auftragsarbeit der Terrororganisation Islamischer Staat gehandelt habe. (ag)
Müssen nun die Franzosen einmarschieren, um die unfähige BRD-Regierung zu beseitigen, die de facto Krieger gegen Frankreich schickt, wie schon am 11.9.2001 gegen die USA bzw. das Hochfinanz-WTC? Die meisten Deutschen scheinen unfähig dazu zu sein. Umso mehr sind die Bürgerwachen und Pegida zu loben.
Offensichtlich funktioniert die Verwaltung von „Schengen“ und „Dublin“ (EuroAsyl) überhaupt nicht.
De Maizière und Unterlinge können oder wollen nicht verhindern, daß sich Fachflüchtlinge x-mal anmelden und x-mal kassieren.
Derartige Figuren müssen im hohen Bogen aus dem Staatsdienst entfernt und strafrechtlich behandelt werden.
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Kein Wunder, daß die Fachflüchtlinge den leider richtigen Eindruck gewinnen, daß sie in Deutschland treiben können was sie wollen.
Das Merkelregime muß weg.