Slowakischer Regierungschef Fico: „Die Idee eines multikulturellen Europa ist gescheitert“

8. Januar 2016
Slowakischer Regierungschef Fico: „Die Idee eines multikulturellen Europa ist gescheitert“
International
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Foto: Symbolbild

Preßburg. Robert Fico, der slowakische Regierungschef, verkündete auf einer Pressekonferenz in Preßburg, daß sein Land keine muslimischen Asylanten aufnehmen werde. Damit reagierte der Sozialdemokrat auf die sexuellen Übergriffe durch Nordafrikaner und Araber in der Silvesternacht in Köln.

Fico sagte weiter: „Wir wollen nicht, daß auch in der Slowakei etwas wie in Deutschland geschehen kann.“ Als Regierungschef wolle er verhindern, „daß unsere Frauen auf öffentlichen Plätzen belästigt werden“, fügte er hinzu.

Die Slowakei war in der Vergangenheit wiederholt wegen ihrer harten Haltung in der Asylpolitik kritisiert worden, berichtet „Focus“. So hatte sich das Land unter anderem geweigert, eine von der EU verordnete Umverteilung sogenannter „Flüchtlinge“ mitzutragen. 2015 wurden in der Slowakei nur acht von 169 gestellten Asylanträgen genehmigt.

Für Fico steht fest: „Die Idee eines multikulturellen Europa ist gescheitert.“

Ab Juli übernimmt die Slowakei die EU-Ratspräsidentschaft. (ag)

3 Kommentare

  1. Horst S. sagt:

    Robert Fico sagt, was geburtlich, d.h. was natürlich und national ist und daher gesunde Böden für gute volkliche Gemeinschaften bietet.

    Dass der ganze schwarzrotgrüngelbe Mulitkultimist gescheitert ist, hat schon der gesetzesbrecherische freimaurerfingrige Hosenanzug vor ein paar Jahren gesagt. Ein Herr Huntington in den USA hat es sogar vor 20 Jahren erkannt (Buch „Clash of civilizations“). Folgerungen wurden von der Obrigkeit daraus nicht abgeleitet, im Gegenteil.

    Die vorhandene Einsicht wurde benutzt, um die Völker Europas zu zerstören. Wo Dauermultikriminelle die Macht ergriffen haben, wie derzeit, dort können allenfalls autonome Volksgerichte die Täter zur Rechenschaft ziehen und die krank gemachten Gemeinschaften heilen.

    • Horst S. sagt:

      Nachtrag: Auch die Völker des Nahen und Mittleren Ostens wurden von den westlichen Faschisten zerstört, mit den jetzigen Rückwirkungen. Insgesamt haben allein die US-Außenpolitiker seit Ende WK2 mittels immer neuer Angriffskriege 30 Millionen Menschen ermordet. Die US-Innenpolitik erschießt jährlich 1000 Menschen.

  2. derKaiser sagt:

    das sind für mich die normalsten reaktionen und aussagen die man machen kann. jeder normale mensch denkt so! was ist so schwer daran BRDDRGmbH?!

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