Asyl-Ansturm: Syrer demonstrieren vor Rathaus für Familiennachzug

25. Dezember 2015
Asyl-Ansturm: Syrer demonstrieren vor Rathaus für Familiennachzug
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Freudenberg. In der Stadt in Nordrhein-Westfalen haben in den vergangenen Tagen Syrer demonstriert. Sie forderten eine Beschleunigung ihrer Asylverfahren und den Nachzug ihrer Familien.

Die Syrer, laut „Siegerlandkurier“ fast nur „junge Männer“, blockierten einen Kreisverkehr. Die Polizei mußte den Ort daher sichern. Durch ihr Verhalten erzwangen die Asylbewerber so am Sonntagabend ein Gespräch der Bürgermeisterin Nicole Reschke. Die Lokalpolitikerin sagte anschließend der Presse: „Die syrischen Flüchtlinge haben heute im Gespräch noch einmal deutlich gemacht, daß sie schnellere Asylverfahren wünschen und nicht verstehen, warum dies in den Kommunen so unterschiedlich abläuft.“

Die Asylanten meldeten daraufhin bei der Polizei tägliche Demonstrationen von 10 bis 12 Uhr und von 18 bis 20 Uhr an. Wie der WDR am Mittwoch berichtete, haben die Syrer ihre Protestaktionen jedoch abgebrochen. Sie hätten verstanden, daß nicht das örtliche Rathaus in Freudenberg, sondern das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge für sie zuständig sei. (ag)

5 Kommentare

  1. vratko sagt:

    Familienzusammenführung für die Syrischen jungen Männer, warum eigentlich nicht?? Am besten gleich den nächsten Flieger nach Damaskus nehmen!!!

  2. Teo Dorant sagt:

    …wir fordern…..das kann man nicht mehr hören. So ganz langsam reicht es ! ! ! Ich fordere, dass die Forderer nach Hause gehen.

  3. Hans Unland sagt:

    Das liest sich, als hätte Claudia Roth die Invasoren beraten. Die hat nämlich auch keine Ahnung. 😀

    MfG
    Hans

  4. zombie1969 sagt:

    Die Tüchtigen Deutschlands, die viele Millionen bildungsferne muslimische Zuwanderer und ihren stetig zunehmenden Nachwuchs versorgen, dürfen wirklich Stolz empfinden. Denn dieses Land hat nur selten Fremde beschützt oder gar befreit. Eine Billion Euro Sonderschulden aber hatte Deutschland bereits 2007 für hauptsächlich muslimische Migranten, die mehr aus den Hilfesystemen entnehmen, als sie aufgrund schlechter Schulleistungen und anderer Handicaps in sie einzahlen können. Auf jeden vollerwerbstätigen Nettosteuerzahler fallen allein für diese historisch einmalige Aufgabe 40.000 Euro Schulden.

  5. Dr. W. Schauerte sagt:

    War ja zu erwarten!

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