Asyl-Ansturm: Hochschulrektorenkonferenz gegen Bevorzugung von „Flüchtlingen“

23. Dezember 2015
Asyl-Ansturm: Hochschulrektorenkonferenz gegen Bevorzugung von „Flüchtlingen“
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Angesichts der erwarteten Asylbewerber, die möglicherweise an die deutschen Hochschulen wollen, mahnt Horst Hippler, Präsident der Hochschulrektorenkonferenz, zu einer realistischen Vorgehensweise. So dürften bestehenden Regeln nicht um der sogenannten „Flüchtlinge“ willen mißachtet werden.

Hippler sagte der Nachrichtenagentur dpa: „Wir wollen die Flüchtlinge in ihrer schwierigen Situation bestmöglich unterstützen, aber wir dürfen im Sinne der Chancengleichheit auch unsere Regeln für sie nicht umgehen.“ So gelte es, die Asylanten über Zugangsvoraussetzungen und Beschränkungen an deutschen Hochschulen zu informieren.

Die SPDnahe Friedrich-Ebert-Stiftung geht derzeit von bis zu 50.000 studierwilligen Asylanten aus.

Erst im Oktober hatte der Bildungsforscher und Hochschullehrer Heiner Rindermann darauf hingewiesen, daß Universitätsabsolventen aus Arabien zwei bis vier Schuljahre hinter deutschen Jungakademikern lägen. Zudem wiesen Asylanten mit Studium einen Durchschnitts-IQ von deutschen Realschülern auf. (ag)

4 Kommentare

  1. Mark sagt:

    Mein Gott – sieht diese Universität heruntergekommen aus – oder fällt das nur mir auf ? Hat man „social engineering“ verwechselt mit „civil engineering“ ?

  2. Der Rechner sagt:

    Sollten, wie zu befürchten ist, Hipplers Mahnungen im Winde verhallen, dürfen sich Patienten in Deutschland darauf freuen in einigen Jahren von migrantischen Halbidioten mit Doktortitel behandelt zu werden.

    Siehe:

    https://www.bbc.co.uk/news/10349596

    Der nigerianische Paßdeutsche Dr. Daniel Ubani injizierte in England die zehnfache Dosis eines Schmerzmittels was zum Tod des Patienten führte, und wurde vom britischen „General Medical Council“ aus der Ärzteschaft ausgeschlossen.

    Trotz einer Bewährungsstrafe in Deutschland für fahrlässige Tötung ist seine deutsche Approbation aber nie entzogen worden.

    Also betreibt er weiter seine allgemeinmedizinische Praxis und Schönheitschirurgie in Witten.

    https://www.telegraph.co.uk/news/health/news/11216096/Foreign-doctor-Daniel-Ubani-still-a-killer-and-charlatan-despite-German-court-ruling-says-victims-son.html

  3. Pack sagt:

    Glaubt jemand ernsthaft, daß hier Gleichbehandlung herrschen wird?
    Wir haben in acht Jahren erfahren müssen, daß die Straftaten eines Migrationshintergrundes nicht verfolgt werden. Da waren Mordversuch, Erpressung, Falschaussagen an Eides Statt u.s.w. mit dabei!
    In ca. 20 Verfahren mit Prozeßbetrug hat man uns das eingebleut!
    Die Habgier eines solchen ist offenbar mehr wert als Rechtsstaatlichkeit!

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