Bremen: muslimische „Flüchtlinge“ in Kirche einquartiert

18. Dezember 2015
Bremen: muslimische „Flüchtlinge“ in Kirche einquartiert
National
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Foto: Symbolbild

Bremen. In der Hansestadt Bremen wird eine katholische Kirche zu einer Asylantenunterkunft. Dort sollen nun vorerst 40 muslimische Asylbewerber wohnen.

Als erste Gemeinde in Bremen hat die katholische St. Franziskus Gemeinde diesen Schritt vollzogen. Pfarrer Johannes Sczyrba sagte der Nachrichtenagentur dpa, man wolle die Kirche dennoch nicht aufgeben. Auch seien einige Gemeindemitglieder „geschockt“ gewesen. Aber, „daß wir in der derzeitigen Situation helfen, ist für uns als Kirche selbstverständlich.“ Die grüne Sozialsenatorin von Bremen Anja Stahlmann war bei einem Ortstermin voll des Lobes für die Gemeinde. „Das ist gelebte Nächstenliebe.“ Zwar habe es unter den sogenannten „Flüchtlingen“ auch Angst vor Zwangsmissionierungen in der Kirche gegeben, doch die Bedenken seien verflogen.

Die Gottesdienste finden nun im Gemeindesaal statt. Zunächst soll die Kirche für ein Jahr als Asylantenunterkunft genutzt werden. (ag)

 

3 Kommentare

  1. JAN kERZEL sagt:

    Wenn alle einverstanden und zufrieden sind, ist das komplett in Ordnung.
    Eine Kirche ist ein Gebäude, nicht mehr und nicht weniger. Alles andere ist kultureller Überbau, der dem Wandel der Zeit unterliegt.

  2. Deutscher Patriot sagt:

    Und selbstverständlich planen auch die „Flüchtlinge“ keine (Zwangs-)Missionierung. Und selbstverständlich werden sie sich zu 100 Prozent unterordnen und sich immer artig benehmen. Wer was anderes sagen, schreiben oder auch nur vermuten sollte, betreibt Hetze. Und gehört ausgeschafft… nach Nordkorea.

  3. Der Rechner sagt:

    Warum auch nicht?

    In den Häusern der Unvernunft findet der ASylwahn seine natürlich Heimstätte.

    Noch besser wäre es natürlich, wenn anstatt beliebiger Bürger, die von gewissen gewissenlosen Gemeindeverwaltungen wegen sogenannten „Eigenbedarfs“ aus ihren Wohnungen herausgeworfen werden, die Pfaffen ihre Wohnungen für Fachflüchtlinge aufgeben müßten.

    Denn die tragen mit ihrem dummen Geschwätz zum Wollkommenswahn bei.

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