Asyl-Ansturm: Berliner Dom wird „Flüchtlings“-Unterkunft

14. Dezember 2015

Berlin. Nun soll auch der Berliner Dom als Quartier für sogenannte „Flüchtlinge“ genutzt werden. Laut einem Bericht der „Berliner Morgenpost“ sollen 15 jugendliche Asylanten und ein Betreuer einen Raum des Bauwerks nutzen.

Wie eine Sprecherin der Domverwaltung der Nachrichtenagentur dpa am Montag mitteilte, soll der Raum ab Donnerstag zur Verfügung stehen. Neben dem Quartier wolle die Gemeinde sich auch um die „intensive Betreuung“ der Asylbewerber kümmern, hieß es weiter. Dazu hätten sich bereits viele ehrenamtliche Helfer bereit erklärt. So könne man sich „rund um die Uhr um die Jugendlichen“ kümmern.

Bis Ende November waren in Berlin bereits 3.000 unbegleitete minderjährige Asylanten registriert worden, die von den Jugendämtern nur bedingt aufgenommen und betreut werden können. Die Notlösung, die „Flüchtlinge“ im Berliner Dom unterzubringen, sei – so die Verwaltung – nur ein „Tropfen auf den heißen Stein“, eine Art symbolischer Akt. (ag/sp)

 

Ein Kommentar

  1. Klaus sagt:

    Liebe Frau Merkel ,

    gerne würde ich mit Ihnen,Herrn Gabriel usw. Ein Gespräch führen und gemeinsam eine zufällig ausgewählte Flüchtlingsunterkunft besuchen.
    Danach , Frau Merkel , sollten Sie zum Ausklang am Abend alleine einen Spaziergang durch die Patrick Henry Village in Heidelberg machen.

    Ich weiß genau 2017 wissen Sie und Herr Schäuble nichtmehr wo das ganze Geld her kommen Soll um den Wahnsinn zu finanzieren……Steuern rauf ! heißt es dann.Sie und alle anderen weichgespülten Eidbrecher müssten eigentlich die Zeche bezahlen !! Ich habe wirklich Angst vor Ihrer Unfähigkeit treten Sie bitte zurück.

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