Innere Sicherheit: Verkehrskontrolle artet in Massenschlägerei aus

8. Dezember 2015
Innere Sicherheit: Verkehrskontrolle artet in Massenschlägerei aus
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Gelsenkirchen. Bei einer Verkehrskontrolle kam es vergangenen Samstag in Gelsenkirchen zu einem Übergriff auf die Polizei. Die Beamten sahen sich zeitweise 20 Angreifern gegenüber.

Laut WDR wollte eine Streifenwagenbesatzung Samstagabend einen Autofahrer kontrollieren. Als dieser zu Fuß flüchtete, nahmen die Beamten die Verfolgung auf. Doch schon kurz darauf wurden sie von einer Personengruppe angegriffen. Als sich die Beamten 20 aggressiven Männern gegenübersahen, die den zwischenzeitlich verhafteten Autofahrer befreien wollten, eskalierte die Situation. „Die Beamten wurden tätlich angegriffen, beleidigt und massiv bedroht. Der Festgenommene sollte offenbar befreit werden“, so ein Polizeisprecher. Auch wurden die Polizeiautos blockiert. Erst Verstärkung von einer Einsatzhundertschaft sorgte für geordnete Verhältnisse. Vier Personen, darunter der alkoholisierte Autofahrer, wurden vorübergehend festgenommen. Eine Schreckschußpistole wurde bei den Angreifern gefunden. Ein Polizist wurde leicht verletzt. Insgesamt waren 30 Polizeibeamte im Einsatz.

Die Männer, die dem Flüchtenden zur Hilfe eilten, kannten diesen gar nicht, solidarisierten sich aber mit diesem. Es ging somit nur um die Konfrontation mit der deutschen Staatsmacht. Ein Polizeisprecher kommentierte diesen Umstand: „Ich denke, da spiegelt sich so ein gesellschaftspolitisches Gesamtproblem wieder. Respekt gegen Polizeibeamte, Rettungskräfte oder Feuerwehr nimmt immer mehr ab. Das ist eine Qualität, die neu ist und sich ausprägt.“

Nach Polizeiangaben habe es sich bei den Tätern um eine „bunt gemischte Gruppe“ gehandelt. (ag/sp)

4 Kommentare

  1. Ecki sagt:

    Ja, die Härte des Gesetzes gilt nur noch für Deutsche.So auch bei Ladendiebstahl.Der Deutsche zahlt 200€ und die lieben Neubürger dürfen in ihre Unterkunft gehen.

  2. Michaela sagt:

    Das ist alles der Anfang – von Muttis Vernichtungspolitik !

  3. olli sagt:

    Wartet nur mal, bis es richtig losgeht in Europa. Ob da die EUGENDFOR Einheiten reichen werden?

    Bald ist nichts mehr mit Deeskalation zu machen. Spätestens, wenn die Transferleistungen wegen Geldentwertung nicht mehr zur Lebensführung reichen und / Oder das Gemeinwesen weil zahlungsunfähig nicht mehr oder nicht pünktlich die Beträge überweisen kannn… dann gute Nacht Marie, dann brennt der Helm.

    In Kombination mit mehrtägigem Stromversorgungs-Blackouts in urbanen Gebieten kommt dann der Horror schlechthin. Mit sehr, sehr unschönen Szenen für die Nachrichtensender.

    Ich halte es speziell in D sogar für möglich, das sich die ethnisch deutschen „Sozialhilfe-Dynastien“ (vor allem Berlin, Hamburg und Ruhrgebiet) sich mit den nicht ethnisch-Deutschen und nichtdeutschen Ausländern mit SGB-Ansprüchen gewaltbereit solidarisieren werden.

    Gute Nacht, Deutschland. Wer nicht Panne in der Birne ist und es irgendwie noch kann, verlässt Mitteleuropa.

  4. soeren.cz sagt:

    jo – alles so schoen bunt gemischt hier. fuer die zukunft sehe ich schwarz!

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