Kunden sind empört: „Spar“ muß Verkauf von Halal-Fleisch einstellen

4. Dezember 2015
Kunden sind empört: „Spar“ muß Verkauf von Halal-Fleisch einstellen
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Wien. Ausufernde „Willkommens“-Bekundungen an zugewanderte Nicht-Abendländer finden nicht überall Zustimmung. Jetzt setzte sich die Supermarkt-Kette „Spar“ bei ihren Kunden in die Nesseln: sie verkaufte Fleisch von nach islamischem Ritus geschlachteten Tieren, sogenanntes „Halal-Fleisch“. Die Folge war ein Shitstorm und der Stopp der Aktion.

Es war nur ein Experiment in wenigen Filialen – doch nach dem Aufschrei, der folgte, stoppte die Supermarkt-Kette „Spar“ den Verkauf von Halal-Fleisch in Wien. Gegner der Aktion hatten die Facebook-Seite der Supermarktkette mit kritischen Kommentaren überzogen. Besonders die Praxis des Schächtens empörte die Kritiker.

Zwar verweist „Spar“ auf seiner Unternehmens-Webseite darauf, daß es niemals Fleisch aus Schächtungen bei Spar gegeben habe. „Die verwendete Halal-Zertifizierung hat immer die Betäubung der Tiere vor der Schlachtung beinhaltet“, heißt es dort. „Einziger Unterschied zu allen anderen Schlachtungen nach österreichischen Richtlinien war ein Gebet, das während der Schlachtung gesprochen wurde.“

Gleichwohl ließ „Spar“ nun via Twitter mitteilen, daß man die Aktion aufgrund „unbegründeter Vorwürfe“ beende. Immerhin – der Vorgang zeigt, daß man als Verbraucher auch Großmarktketten gegenüber nicht ganz wehrlos ist und – im wörtlichen Sinne – nicht alles schlucken muß. Nur in der Politik klappt das noch nicht… (mü)

4 Kommentare

  1. H.S sagt:

    … nicht ganz wehrlos? Das ist eine Untertreibung. Nur wenn man bei der Wirtschaft ansetzt, kann man politisch etwas erreichen.

    Keinen Muselsprit mehr tanken, dann können die Scheichs nicht mehr so viele Vertreibungskriege und Religionskasernen (Moscheen) für die Amis finanzieren! Keine kriegsblutigen Ami-Burger fressen, dann versinkt der Hochfinanzkriegsgeneral Barack Hussein Obama noch schneller in den Schulden! Keine Schulden bei Groß- und Fremdbanken machen, dann bekommen die schlimmsten Vampirbankster Mali statt Boni und Zinsverknechtung wird vermieden; vor allem: nur örtliche heimische Genossenschaftsbanken wählen, wo man mitstimmen kann …

  2. Diethard, der Schmalzige sagt:

    In jedem Döner befindet sich Schächtfleisch,wenn es von Kalb oder Lamm ist,dessen sollte sich jeder bewusst sein,der das ist!Stadtregierungen und Landkreise,nicht nur in Aßlar im LDK gibt es einen islamischen Schlachthof…an denen sogenannte , Tierschutzpartei“(gruen)beteiligt ist,haben anscheinend kein Problem damit…wahrer Tierschutz war immer recht bzw.national!

  3. Islamwarner sagt:

    Noch. liebe Spar, sind wir in Europa – aber ihr könnt es vermutlich gar nicht abwarten, bis wir alle unter der Fuchtel des Islam stehen, wa? Geht euch nicht schnell genug, wa?

  4. Doch, auch in der Politik wird das klappen. Es ist nur noch eine Frage der Zeit. Überall in Europa geht der Politik der Stift! Und das mit gutem Grund. Wenn einem Großteil der Europäer der Geduldsfaden reißt, dann raucht es ziemlich schnell. Andere Völker fackeln nicht so lange wie wir. Aber wenn der Michel in Fahrt kommt, stoppt ihn nichts mehr. Und selbst Berlin sieht den Zug auf sich zurollen.

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