Asyl-Ansturm: erneut Ausschreitungen von „Flüchtlingen“ in Konstanz

3. Dezember 2015
Asyl-Ansturm: erneut Ausschreitungen von „Flüchtlingen“ in Konstanz
National
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Foto: Symbolbild

Konstanz. Erneut kam es in dieser Woche zu einem Gewaltausbruch in einer Asylunterkunft in der Stadt am Bodensee. Wie das Magazin „Focus“ berichtet, gingen zwei Gruppen mit Einrichtungsgegenständen aufeinander los.

Der Polizei gelang es, die Situation am Dienstagnachmittag zu beruhigen und 17 Personen vorübergehend festzunehmen. Zuvor hatten sich zehn Asylanten mit Materialien einer nahegelegenen Baustelle bewaffnet. Der Streitgrund ist unbekannt.

Nur Stunden zuvor war es bereits in einem anderen Asylantenheim der Stadt zu Ausschreitungen von 40 „Flüchtlingen“ gekommen. (ag)

5 Kommentare

  1. zombie1969 sagt:

    Solange D nicht direkt neben einem Staat ist, der Menschen wegen ihrer Ethnie, Abstammung, Religion oder politischer Ansicht verfolgen, ermorden etc. lässt, und zwar eindeutig von staatlicher Seite und nicht von irgendwelchen Einzelnen, geht die ganze Diskussion um das Asylunwesen vollkommen an der Realität vorbei.
    Jeder, der nach Europa kommt, ist kein Flüchtling sondern Migrant. Flüchtlinge sind so lange Flüchtlinge, wie sie versuchen, aus einem Krisengebiet zu fliehen. Wer in ein Land einreist und in Sicherheit ist hat kein Anrecht darauf, am anderen Ende der Welt als Flüchtling anerkannt zu werden.
    Und jemand, der die Migrationskriterien nicht erfüllt, hat schlicht kein Anrecht darauf, nach D einzureisen.

  2. Ali Mente sagt:

    Welchem deutschen Vertriebenen der 40er und 50er wäre etwas derartig abartiges eingefallen? Die Herren Ausländer sind doch angeblich bis in’s Mark traumatisiert. Und dann gehen sie mit Mordinstrumenten aufeinander los. Das sind blendene Aussichten für eine Integration in Arbeits- und Zusammenleben.

    • vratko sagt:

      Ja, „die“ sind dermaßen traumatisiert, die müssen unbedingt ihre „Tanzveranstaltungen“ abhalten, keine Ahnung, wieso die Polizei diese „ursprünglichen Volkstänze“ dauernd unterbrechen muß. Schickt mal den Dieter Bohlen dort vorbei, vielleicht findet er noch das eine oder andere „Gesangstalent“.

    • Rumpelstilzchen sagt:

      Ich hätte einen Tip für unsere überforderten Beamten. Lasst die doch sich solange kloppen wie sie wollen und anschschließend abschieben wegen Landfriendensbruch. Da können wir uns sehr viele Asylverfahren ersparen.

  3. Wolfgang S. sagt:

    Angesichts des vom Westen angezettelten Kriegs- und Vertreibungselends im Orient erstaunt mich eines: Dieser Tage werden insbesondere von gutgläubigen Merkelschäflein z.T. orgiastisch Weihnachtsgeschenke gekauft und auf diese noch 7% oder 19% Mehrkriegssteuer draufgelegt, um das zu allem amtlichen Irrsinn nun obendrein auch „leyenhafte“ Blutbad im Orient noch mehr anzuheizen.

    Weihnachtsgaben für den Völkermord, den leibhaftigen dort und den kulturell-überfremderischen hier? Ja, so bestialisch ist das fromme System!

    Friedliche Gaben ohne Kriegsabgaben können derzeit nur selber gebastelt oder in nachbarschaftlich-verwandtschaftlicher Selbsthilfe hergestellt werden. Am besten also ein friedliches Julfest feiern als diese steuerlich verwüsterische „Weihnacht“!

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